1. Verrat 7


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Hardcore,

    ... ihren Spaß gehabt hatten.
    
    „Die gehören auch dazu. Ich muss hier weg, die zerstören unseren ganzen Plan. Wenn die mich erkennen, bin ich geliefert, oder die hauen ab, bevor wir heraus bekommen, was die Vorhaben.“
    
    „Ich könnte sie vergiften“, sagte Antonia unschuldig.
    
    „Einen Mord musst du wegen mir nicht begehen.“
    
    „Soweit wollte ich gar nicht gehen, aber ordentlicher Durchfall würde dir doch helfen oder? Und dann weihen wir noch die übrig gebliebenen Zweifler ein. Die würden dich sowieso erkennen. Dann kann man es ihnen auch offen sagen. Vielleicht sogar deine Mutter, sie hätte es verdient.“
    
    „Das würde ich so gerne. Aber ich will sie nicht in Gefahr bringen.“
    
    „Was ist besser Jac“, schaltete sich Elli ein. „Das deine Mutter denkt, dass ihre Tochter nicht ihre Tochter ist und damit völlig alleine ist und sich Sorgen macht, wo du bist. Oder, das sie weiß, dass die andere ein Fake ist und dass du und die halbe Botschaft hinter ihr stehen und sie unterstützt?“
    
    Das Argument saß. Ich gab mich geschlagen.
    
    „Ißt sie immer noch das Eis von Antolio?“
    
    „Jeden Samstag, auch wenn die Bitch nicht mit ihr mitgeht. Sie müsse auf ihre Figur achten.“ äffte sie Antonia nach.
    
    Damit war es klar, in 3 Tagen würde ich meine Mutter an der Buccianti treffen, der besten Eisdiele in ganz Rom. In der Zwischenzeit verdonnerte mich Antonia zum Küchendienst und zum Gemüseschälen, während Elli einen Dienst als Zimmermächen antrat und damit die falsche Jaqueline beobachtete. Klingt ...
    ... hart, aber das habe ich auch früher immer gerne gemacht, konnte man doch aus der Ecke heraus wunderbar das Treiben des Personals beobachten, ohne selber in den Fokus zu geraten.
    
    Aus der Ecke bekam ich dann auch einen Streit zwischen Antonia und meinem Entführer und Leibwächter der Bitch mit. Er schien sich darüber zu beschweren, dass er nicht über die Einstellung der neuen Mitarbeiterinnen informiert worden war.
    
    „Erstens, bist du nicht mein Boss, dass ist der Sicherheitsrat des Diplomatischen Corps in Berlin. Zweitens unterliegt die Auswahl der zivilen Kräfte einschließlich der Sicherheitsüberprüfung bei mir und beim BND und dieser hat die Freigabe erteilt, wenn du sie sehen möchtest? Und drittens bist du nur Leibwächter der kleinen Hexe. Mehr nicht. Damit hast du hier schon einmal gar nichts zu sagen. Auch wenn du schon ein paar deiner Kumpel hier untergebracht hast. Und jetzt, verpiss dich aus meiner Küche.“
    
    „Wir werde ja sehen, ob das noch lange deine Küche ist. Rom ist eine gefährliche Stadt.“
    
    „Mag sein Roberto. Aber das ist meine Stadt. Ich bin hier geboren. Ich habe schon in dieser Küche gestanden, da warst du noch Flüssig. Und das bist heute noch, nämlich überflüssig. Und jetzt raus.“
    
    Von der Küche wusste noch keiner, wer er wirklich war, aber es war offensichtlich, dass den Mann niemand mochte. Als sich Antonia umdrehte, hoben viele den Daumen als Zustimmung, bevor sie sich weiter ihren Aufgaben zu wendeten. Gegen Mittag präparierte sie die Teller der ...
«1...345...8»