Verrat 7
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
... mich in meinem Zimmer genommen hatte. Und wie ich anschließend alles erzählen musste. Jedes einzelne intime Detail.
Verträumt stand ich auf der anderen Seite, bis mich Elli anstupste. Wegen dir fallen wir noch auf, sagte sie und wir bogen um die Ecke. Am Lieferanteneingang sah die Welt ganz anders aus. Hier lag die Welt von Antonia, Tante Mags Tochter. Sie kontrollierte mit Argusaugen alles, was durch diese Tür herein und hinaus ging.
Wir hatten sie noch nicht eingeweiht. Es war der erste Test, ob meine Maske reichte oder nicht.
Antonia sah mich nur zwei Sekunden an, bevor sie meine Hand ergriff und den anderen hieß ihr zu folgen. In ihrem Büro schloss sie die Tür ab und umarmte mich. Es dauerte etwas, bis sie mich losließ.
„Kannst du mir mal verraten, wo du herkommst?“
„Aus Kroatien“, sagte ich.
„Also genau daher, wo diese Bitch herkommt, die sich da oben für dich ausgibt.“
„Wie hast du mich erkannt, wir haben uns so viel Mühe gegeben.“
„Du hast vier Jahre neben mir die Küche unsicher gemacht, ich kenne jeden Zentimeter an dir. Deshalb habe ich auch den Herrschaften gesagt, dass diese unhöfliche Stück Scheiße da oben niemals ihre Tochter sein kann, aber hört der Alte auf mich? Nein. Deine Mutter weiß es, aber gegen deinen Alten Herren zählt selbst das Argument einer Mutter nicht. Sie solle zum Psychologen gehen, wenn sie nicht in der Lage sei, ihre Tochter zu erkennen, hat die Bitch gesagt und der Alte hat ihr zugestimmt.“
Das war mein Vater, wie ...
... er Leib und lebte. Ihm traute ich sogar zu, dass er den Psychiater für den nächsten Tag bestellt hatte.
„Aber werden mich die anderen erkennen?“
„Du solltest hier einigen aus dem Weg gehen. Oder wir weihen alle eine, die dich kennen. Das sind nicht mehr so viele.“
„Warum sind den soviel weg?“ fragte ich, obwohl ich es schon zum Teil wusste.
„Dein neues ich mobbt sie raus oder bezichtigt sie des Diebstahls oder anderer Straftaten. Und merkwürdiger Weise finden die Sicherheitsbeamten auch immer etwas.“
„Sind da auch neue eingestellt worden?“ Fragte ich.
„Ja, direkt nach dem klar wurde, dass du entführt wurdest, wurde die Mannschaft verdoppelt. Deine Doublette hat jetzt einen persönlichen Leibwächter.“
„Der Arme.“
„Die beiden kommen im Gegensatz zu den alten sehr gut miteinander klar.“
Plötzlich hatte ich einen Verdacht.
„Hast du ein Bild von dem?“
„Ich hab Bilder von allen, die hier arbeiten. Moment.“
Sie holte einen Ordner aus dem Schrank und klappte die entsprechende Seite auf. Ich versteifte total.
„Das ist er“, flüsterte ich geschockt.
„Wer?“
„Der Entführer, der Boss von denen. Der, der mir die Fingerkuppe abgeschnitten hat.“
Ich zeigte Antonia meinen Finger.
„Dieses Arschloch. Er ist mir schon die ganze Zeit unsympathisch. Kennst du vielleicht diese beiden auch? Sie kamen letzte Woche auf seine Empfehlung.“
Und wieder sah ich zwei Bilder von meinen Entführen. Diesmal die letzten beiden der Drei, die mit mir auf der Insel ...