1. Verrat 7


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Hardcore,

    ... beiden Wächter. Da alle aus einem gemeinsamen Topf bekamen, war es so nicht ersichtlich, warum sich diese beiden mit Unpässlichkeit vom Dienst entfernten. Sie kamen nicht mehr wieder. Hans und Alberto passten die beiden vor der Tür der Botschaft ab und verfrachteten sie in einen Container, der zur Reederei nach Bari geschickt wurde. Hans Kollegen würden die beiden beschäftigen. Wahrscheinlich würden sie ein paar Runden mit der Fähre drehen, bis die Sache durch war, dann würde einem auffallen, dass in den nie benutzten Zellen jemand saß.
    
    Am zweiten Tag waren meine Mutter mit der Bitch und dem Leibwächter shoppen. Die neue sollte ein Ballkleid bekommen. Also würde sie mit meinen Eltern zu sowas gehen, wo sie mich nur mit vorgehaltener Waffe hinbekommen hätten. Mir konnte es egal sein, hatte ich doch so die Möglichkeit, auf die Suche zu gehen. Kaum war sie durch die Tür eilte ich auch schon zu meinem Zimmer. Drinnen fand ich Elli.
    
    „Was machst du hier?“ wollte ich wissen.
    
    „Ich wollte wissen, wer du bist. Das Zimmer eines Mädchens sagt viel über sein Wesen aus.“
    
    „Nur das ich hier seit 2 Jahren nicht mehr wohne. Und das seit zwei Wochen die Bitch wohnt und einiges verändert hat.“
    
    „Was den zum Beispiel?“
    
    „Sie hat Justin Bieber abgehängt“, grinste ich.
    
    „Du hattest ein Plakat von Justin“, sie betrachtete aufmerksam mein Grinsen und sagte dann: „Du willst mich auf den Arm nehmen, du kleines Miststück.“
    
    „Aber sie hat mein Carmina Burana Plakat abgehängt. Das war ...
    ... mein ganzer Stolz“, sagte ich missmutig. „Alleine daran hätte die sehen müssen, dass nicht ich das bin. Ich habe das extra laminieren lassen, damit das länger hält. Ich wollte schon immer mit meinem Vater da rein, aber hatte nie Zeit dafür.“
    
    Elli kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.
    
    „Das tut mir so leid, Kleines.“
    
    Ich wollte nicht weiter in diesem Zimmer bleiben. Ich zog Elli hinter mir her und in die Küche. Hier setzte ich mich auf die polierte Küchenplatte und kaute auf meinen Fingern herum.
    
    „Woran denkst du?“
    
    „Wo sie das Plakat hin getan haben könnte.“
    
    „In den Müll bestimmt.“
    
    „Ich hätte nie so dumm sein dürfen, mich auf sowas ein zu lassen.“
    
    Elli kam ganz nah zu mir: „Jacky, du bist nicht dumm. Etwas wenig vorsichtig und unglaublich begehrenswert, aber dumm bist du nicht.“
    
    Sie küsste mich kurz und griff dann in eine der Schalen für die Zimmer, wo Trauben drin waren. Ich folgte den Früchten mit den Augen und sah, wie sie zwischen ihren Zähnen platzten. Ich griff nun meinerseits in die Schale und holte eine Erdbeere hervor. Diese steckte ich in meinen Mund und zerkaute sie halb, bevor ich den Mund leicht geöffnet die Augen schloss. Sie verstand, was ich wollte und ich spürte ihre zarten Lippen die meinen berühren. Das Gemisch aus Traube und Erdbeere verwandelte den Kuss in einen unglaublichen Genuss.
    
    Ich wollte erneut zur Schale greifen, aber Elli ließ das nicht zu. Sie öffnete meine Dienstmädchenbluse halb und fesselte mich in dem sie sie ...
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