1. Die Mitte des Universums Ch. 126


    Datum: 27.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eigentlich ihrer Tochter gehörte -- aber bevor sie ihn anzog, sah sie Charlie lange sehnsüchtig an und nickte letztlich sogar noch kaum merklich kurz rüber auf Linhs Schreibtisch, wo die Kondome lagen, aber er schüttelte nur zögernd den Kopf. Sie lächelte, als ob er die richtige Entscheidung getroffen hatte, strubbelte sein Haar ein bisschen, und wir gingen nach unten.
    
    In der Küche verschnauften wir noch etwas, und ich rauchte schnell noch eine. Irgendwann sah Charlie das letzte Stück Fisch und erinnerte mich, dass das noch meines war.
    
    „Wieso?" hakte ich nach, obwohl das eigentlich nicht weiter wichtig war.
    
    „Na, ich hab' Dir doch vorhin ein's weggeschnappt ..."
    
    Ach, ja, gut, aber was konnte ich nur damit machen?! Einfach so ohne Soße wollte ich es nicht essen, und so lupfte ich noch einmal frech ihren Rock, zog den Steg des frischen Slips ihrer Tochter zur Seite und rieb dann das Stück Thunfisch noch einmal zärtlich zwischen ihren Schamlippen. Dabei sah ich sie an, dann ihn, und als Yen lächelte und nach rechts, wo Charlie saß, nickte, hielt ich es ihm vor den Mund. Er schnappte zu wie ein zärtliches Raubtier, sich an das feuchte, warme Fleisch von vorhin erinnernd.
    
    Yen ...
    ... stand auf und richtete ihren Rock, um uns zu verabschieden. Nächste Woche würde die Saga also ihr vorläufiges Ende finden, denn Charlie musste ja um die Monatsmitte -- wenn ich mich nicht irrte -- wieder zurück nach Saigon. Wir gingen nach draußen, und ich fragte nochmal kurz, ob wir nächste Woche Hanh, zum Beispiel, mit zu den heißen Quellen nehmen würden. Charlie übersetzte, worauf Yen nickte und von sich aus vorschlug, dass auch noch eine der Immobilienschönheiten dabei sein könnte.
    
    „Beide wäre vielleicht zuviel," übersetzte mir Charlie, „Wenn Hanh auch mitkommt ..."
    
    „Jaja, klar, wir fragen Nguyet und Thuy mal ... wahrscheinlich muss eine der beiden sowieso über die Mittagspause hinweg im Musterhaus bleiben ..." überlegte ich laut.
    
    „Ja, Yen will nicht, dass zu viele Leute dabei sind ... ich eigentlich auch nicht," ergänzte Charlie leise, bevor er das Gartentor für mich öffnete.
    
    Wir lächelten und winkten uns zum Abschied zu, aber, als ich langsam rausfuhr, sah ich im Rückspiegel, dass er noch neben seiner Kekssäge stand und mit Yen redete. Es sah definitiv nicht so aus, als ob er gleich auf sein Moped steigen würde. Nun ja, die Kondome waren ja noch oben auf dem Schreibtisch. 
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