Die Mitte des Universums Ch. 126
Datum: 27.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... beim vorigen Mal.
Yen ging nun erstmal aufs Klo, und danach Charlie gleich noch, und als ich mit dem Rauchen fertig war, machte auch ich mich kurz auf den Weg nach hinten ins Bad. Was wir heute vorhatten, schrie ja definitiv nicht nach kompletter Sauerei; das Pissen konnte bis nächste Woche warten, wenn wir entweder draußen bei den heißen Quellen oder im alten Hotel wären. Ich wusste auch gar nicht, ob Yen oder Charlie das eigentlich scharffinden würden. Vielleicht, aber wohl eher nicht in diesem Stadium ihrer Beziehung. Oder auch nicht, wenn ich dabei war. Wieder zurück, fragte ich Yen noch im Stehen, ob ich nicht den Nachtisch aus dem Kühlschrank holen sollte und ob sie Soja-Soße im Haus hatte.
Die beiden schauten mich mit großen Augen an, denn jeder vietnamesische Haushalt hatte die. Yen drehte sich ein wenig und zeigte auf die Anrichte, wo ich die kleine gelb-rote Flasche auch gleich sah. Ich langte in den Kühlschrank, griff das Paket und stellte es auf den Tisch, bevor ich mir die Soße und ein kleines Schälchen griff. Ich löste den Knoten oben an der kleinen Plastetüte und nahm die angeschnittene Limette heraus. Die Beiden sahen mir neugierig zu und fragten sich wohl, wie die halbe saure Frucht und die Allerweltssoße unser Liebespiel voranbringen würden. Dass sie nun auch noch eine Tube scharfe Wasabi-Paste sahen, half ihnen wohl nicht wirklich, genauso wenig wie die undurchsichtige Tupperdose, die ich nun endlich ans Licht holte.
Wie ein Magier machte ich nun ...
... langsam den Deckel auf, und uns blickte frisches, feuchtes Thunfischfleisch an:
„Das sieht ja aus wie Pussy!" rief Charlie auch gleich aus, um sich sofort lachend mit einer Hand auf den Mund zu schlagen.
Er sah zu mir rüber und blickte dann noch einmal seine Tante an, die wohl nicht verstanden hatte, was er gesagt hatte, aber vielleicht sogar ähnliche Gedanken hegte. Mir fiel ein, dass, wenn ich den Wasabi-Meerrettich und den Limettensaft mit der Soja-Soße mischen wollte, ich noch ein sauberes Stäbchen brauchte, aber es gab noch eine andere Möglichkeit. Aus einem Impuls heraus rutschte Yen näher an mich heran und winkte Charlie, sich neben sie zu setzen. Wir blickten nach wie vor auf das schöne frische Muskelfleisch, das, nun ja, gerade wie es gepackt war, einer erregten, gutdurchbluteten Möse durchaus ähnelte. Ich sah auf Frau Yens fabelhafte Knie, die sie strenger zusammenhielt als notwendig, und schlug vor, nun die Soße zu mixen. Es sei denn ...
„Uh, Wasabi ist mir ein bisschen zu scharf ..." wand Charlie auch gleich ein, während seine Tante gestand, dass sie genaugenommen Vegetarierin war und während des ersten Monats des neuen Mondjahres auf keinen Fall Fleisch oder Fisch essen würde.
„Charlie, Du hast ja gerade gesagt, woran Dich der rohe Fisch erinnert ... wenn Dir der Wasabi zu scharf ist: Kannst Du Dir vorstellen, die Stückchen in die Möse Deiner Tante zu tunken?"
Er bekam große Augen und überlegte kurz. Es war vielleicht nicht ganz fair von mir, Yen so ...