Die Mitte des Universums Ch. 126
Datum: 27.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... erwischt, doch ich wollte nicht drängen oder mich gar beschweren, da sie ja beherzt mitspielte. Nun knöpfte sie einen weiteren Knopf vorn an ihrer Bluse auf und lud Charlie ein, doch ein bisschen mit ihren Brüsten zu spielen, um die Soßenproduktion anzukurbeln.
Wäre sie keine Vegetarierin gewesen, hätte sie uns bitten können, auf zwei, drei Stückchen Fisch zu wichsen -- wie ich es einmal für Nguyet und ihre Mutter gemacht hatte -- aber das würde ihr wohl kaum schmecken. Außerdem gab es ja bessere Verwendung für unseren Saft. Das vierte Stück -- das natürlich wieder Charlie zustand -- sah feuchter und fettiger aus, als dasjenige, das sie mir vorher gereicht hatte. Sie hatte kurz mit dem Hintern gezuckt; wohl, weil der Fisch noch ein bisschen kalt war, aber nun schmatzte Charlie schon wieder und stellte sich vielleicht vor, ihr Mösenfleisch zu kauen. Als er hintergeschluckt hatte, sahen sich die beiden lange an und küssten sich endlich zum ersten Mal, was Yen veranlasste -- als sie fertig waren -- sich im Zimmer umzusehen, während er schon wieder frech nach ihrer Brust langte und gleich noch den vierten Knopf aufmachte.
Nun, sie wusste vielleicht, dass der Nektar zwischen ihren Beinen nicht für den ganzen Teller reichen würde. Natürlich wäre das nicht schlimm, doch waren wir ja alle drei an der Eskalation unserer Sinneseindrücke interessiert. Weil mein Schwanz schon in meiner Hose schmerzte, zog ich sie zusammen mit meiner Unterhose aus und drapierte die Hemdschöße in ...
... meinen Leisten. Als Yen das gesehen hatte, drückte sie Charlie kurz liebevoll von sich weg und zog ihren Rock ein bisschen weiter nach oben. Ich konnte nun die untere Hälfte ihrer leicht behaarten Schamlippen über der Sitzfläche des Stuhles ahnen, aber sie schien sich nicht schlüssig zu sein, ob sie gleich noch weitergehen wollte. Sie griff sich ein neues Stück Fisch, sah auf meinen Schwanz, rieb es zwischen ihren Schamlippen und reichte es mir dann hastig, um danach auch gleich noch Charlie zu versorgen.
Als sie die Fischstückchen von ihrer sukkulenten Möse weggezogen hatte, war in beiden Fällen ihnen ein zäher Faden gefolgt. Wir atmeten alle drei nun heftiger, und, um die Nektarproduktion noch weiter anzukurbeln, langte ich nach ihren famosen Schenkeln, um sie fordernd zu kneten. Sie griff noch einmal hastig auf den Teller, um ein weiteres Stück für mich zu präparieren, aber Charlie hatte wohl vergessen, wer an der Reihe war und schnappte es mir weg. Auch gut. Er rieb mittlerweile ihren anderen Oberschenkel mit Schmackes, und nun küssten sie sich noch einmal. Letztlich war es sogar Charlie, der ihren Schamberg gänzlich entblößte; erschrocken nahm er aber danach sogleich ihre Hand, wie, um sie um Vergebung zu bitten, doch dann hatte ich eine Idee: Ich räumte flugs den mittleren Teil des Tisches frei, bevor ich aufstand, ihre Hand nahm und sie bat, sich doch auf dem Tisch, nahe der Kante niederzulassen.
Sie hatte sich doch gerade selbst auch nach einem geeigneten Ort ...