Die Mitte des Universums Ch. 126
Datum: 27.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zu überrumpeln; andererseits hätte ich es Quatsch gefunden, das Ganze vorher mit ihr zu besprechen, so nach dem Motto: 'Yen, das Sashimi essen wir dann mit Deinem Pussynektar, oder?' Die Schöne wusste wohl auch noch gar nicht, was ihr blühte, da Charlie es ihr noch nicht übersetzt hatte. Oder, da ich immer noch nicht mit dem Mischen der Soße angefangen hatte, dachte sie vielleicht, dass ihre Bemerkung ihren Vegetarismus betreffend uns davon abhielt, zuzulangen.
Mit spitzen Fingern nahm ich mir ein knapp streichholzschachtel-großes Stück und legte es auf den Rand der Dose. Sie fragte, ob sie uns lieber einen Teller holen sollte, was eine gute Idee war, da der Fisch sich wohl besser etwas erwärmen sollte. Als sie sich wieder gesetzt hatte, nickte ich mit meinem Kinn auf den Teller und dann ihren Schoß, aber sie schien nicht zu wissen, worauf ich hinauswollte. Ich konnte mich nicht erinnern, ob es damals Nguyets oder meine Idee gewesen war, aber wir hatten das am Anfang unserer Beziehung vor mehr als vier Jahren ein paarmal gemacht. Auch mit Thuy. Danach, komischerweise, nie wieder; weder mit Tina, noch mit Tuyet, Thanh, Anna oder Mavel. Komisch, eigentlich. Charlie erklärte ihr nun auf Vietnamesisch, was mein Plan war, und sie wurde rot, bevor sie mit einer Hand ihren Rock sich in ihren Schoß drückte, wie, um ihn zu beschützen, und mit dem Rücken der anderen Hand kurz auflachend ihren Mund bedeckte. Mein Gott, war ihr Lachen sexy!
So, wie sie nun weiterlächelte, sah es ...
... ganz danach aus, dass sie die Idee letztlich schon mochte. Sie drehte ihren Kopf nach links, zu Charlie hin, als wenn sie sagen wollte ‚Ihr habt ja Ideen!' und sah mich dann noch einmal an. Charlie nickte mit dem Kinn in meine Richtung; wie, als ob er sich verteidigen wollte, dass das alles auf meinem Mist gewachsen war und er damit gar nichts zu tun hatte. Wie eine scheue Jungfer, die das zum allerersten Mal machte, langte Yen aber nun zögernd unter ihren Rock und zog ihren Slip aus, was schon immer meine Lieblingsgeste gewesen war. Nachdem sie ihren Schlüpfer unten auf die Querstrebe ihres Stuhls abgelegt hatte, erwarteten Charlie und ich wohl beide, dass sie nun ihren Rock nach oben klappen würde, aber dem war nicht so. Na ja, irgendwie war das schon alles recht unvermittelt, aber als sie sich ein Stück Thunfisch nahm und es unter ihrem Rock zwischen ihren Schamlippen rieb, fand ich es absolut obergeil.
Charlie überließ das erste Stück mir, und -- was soll ich sagen -- säuerlicher, leicht metallisch schmeckender Mösensaft passte traumhaft zu frischem, rohem Thunfisch. Ich hatte es schon immer gewusst. Und auch zu Früchten. Die beiden sahen mir zu, wie ich alles genoss, und so nahm sie sich ein zweites Stück, das sie dann natürlich Charlie in den Mund stopfte. Alles in allem hatten wir nun vielleicht noch zehn, zwölf Stückchen, und auch er kaute begeistert. Er liebte wohl selbst ihren Schweiß; vernarrt, wie er in sie war. Beim dritten hatte sie allerdings nur wenig Saft ...