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Polyamorie 04 - Kapitel 04-06
Datum: 28.03.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane,
Polyamorie - Chronik einer neuen Familie Teil 4: New York II - Kapitel 04-06 - Pussyschlumpf Sex-Roman von BlackHatNCat Copyright © Juli 2023 Anmerkung: Liebe Polyamorie-Fans und Leser erotischer Geschichten, weiter geht es mit den Kapiteln 4 bis 6 von Polyamorie IV. Quereinsteigern wird empfohlen, die vorhergehenden Teile von Polyamorie zu lesen, schaut in mein Profil. Erneut geht mein Dank an doktorwiesel, der mich mit seinem Feedback neu motivierte und durch seine Korrekturvorschläge und den Mailaustausch eine große Hilfe bei der Entstehung von Polyamorie IV war. Danke mein Lieber. Um die Motivation für weitere Teile hochzuhalten, bitte ich alle Leser um Feedback, Kommentare und eine entsprechende Sternebewertung. Dann klappt es bestimmt auch bald mit Teil 5. Nun aber viel Vergnügen mit den nächsten Kapiteln von Polyamorie IV. Euer BHNC Schlagwörter: Sexsomnia - Petplay - FFM - Oral - Anal Kapitel 4 -- Im Rausch Montag, 9. Januar 2017, New York -- USA Frank Vom Flughafen fuhren wir mit der Limousine nicht ins Hotel. Mir klangen noch Maries Worte in den Ohren: ‚Ich wünschte, so tolle Klamotten hätte ich auch.' und ‚Meine sehen nicht so sexy aus.' oder ‚Laangweilig'. Yasi und ich wollten unsere Kleine aufmuntern. Ich fragte den Chauffeur, ob er ein paar Boutiquen kenne, wo wir entsprechende Klamotten bekämen. Er verstand, was ich meinte, grinste und nickte. Auf ging es zum Shoppen. Marie merkte erst spät, ...
... dass wir nicht in Richtung Hotel fuhren. Als der Chauffeur uns aussteigen ließ, um mit dem Wagen auf einen entfernteren Parkplatz zu warten, konnte man ihre Angst sehen. Sie ging zwischen uns beiden und hielt unsere Hände. „Keine Panik, hier sind wir nicht in Gefahr", versuchte ich sie zu beruhigen. „Wir wollen dich überraschen." „Mich? Womit denn?" „Wenn wir es dir verraten würden, wäre es keine Überraschung mehr. Aber ich gebe dir einen Tipp: Es wird bestimmt nicht ‚laangweilig'", sagte Yasi und imitierte dabei Maries eigene Aussage. „Eher das Gegenteil: ‚Sexy' oder ‚Heiß'", fügte ich hinzu. Marie blieb abrupt stehen. „Ich bekomme neue Klamotten?" Yasi und ich nickten ihr zu. Sie umarmte Yasi und sah mich dabei mit aufkommenden Tränen an. „Danke! Das hätte Julia bestimmt auch gefallen." „Bestimmt hätte es das!", gab ich ihr recht. „Aber sie hätte ‚bestimmt' auch gewollt, dass du dich darüber freust und nicht weinst." „Ich weine doch gar nicht", leugnete sie und wischte sich mit dem Ärmel ihres alten Mantels über das Gesicht. „Das sind Freudentränen." Sie konnte sich nicht verstellen. Nicht, was ihre wahren Gefühle für Julia anging. Ich konnte es gut verstehen. Es war alles noch zu frisch, der Schmerz zu groß. Für uns ebenfalls. Trotzdem wollten wir Marie wieder zum Lächeln bringen, darum hatten Yasi und ich beschlossen, mit ihr einen Neuanfang zu machen. Sie sollte sich bei uns wohlfühlen und beginnen, den Schmerz mit uns zusammen zu verarbeiten. Wie ...