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Polyamorie 04 - Kapitel 04-06
Datum: 28.03.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane,
... mir richtig hart geben. Mir fehlten zum Beispiel die Schläge dabei. Hart auf den Arsch. Das rockt dann richtig." „Also fandest du mich gerade schlecht", schloss ich daraus. „Nein, quatsch! Das war schon okay so. Besonders, als du mich überraschend in die Brust gekniffen hast und ihn mir gleichzeitig in den Arsch gerammt hast. Das war mega." „So was gefällt dir?" Ich zog mich aus Yasi zurück und legte mich neben sie. Yasi ließ einen fahren und hielt blitzschnell ihre Hand vors Loch. Es lief braunes Sperma auf das Bett. „Ich muss mal auf Toilette", sagte sie und eilte ins Bad. Ich schwang mich ebenfalls aus dem Bett und griff ein Handtuch vom Boden. Damit wischte ich meinen Lümmel sauber und die Spuren von der Matratze. Hinterher legte ich es über den Fleck. Yasis Toilettengang dauerte länger. Ich folgte ihr, vielleicht stimmte etwas nicht. Sie hockte über dem Bidet und spülte ihr A-Loch. Ich musste selber mal pinkeln und wusch mich anschließend richtig. „Alles wieder frisch?", fragte ich und erntete ein unkeusches Lächeln. „Aber nicht gleich wieder vollsauen", verlangte sie. Ich spielte mit: „Ja, Mama!" Das brachte mir einen schmerzhaften Schlag auf den Oberarm ein. In diesem kleinen Körper steckte eine ungeahnte Kraft, das hatte ich schon beim Analverkehr zu spüren bekommen. Mein Penis fühlte sich wie bei einem Muskelkater an. Wenn ich ihn leicht drückte, spürte ich an einer Stelle, wo Yasis Rosette ihn fest umschlossen hatte. Ich schaute ...
... genauer hin, um zu prüfen, ob es einen blauen Fleck oder Ring gab. Doch das war nicht der Fall. „Was suchst du?", fragte Yasi, als sie mich dabei beobachtete. „Nichts, ich wollte nur sehen, ob noch alles dran ist. Du hast ihn fast abgetrennt, so stark war der Druck." „Keine Sorge, der kann das schon ab. Wenn ich den Dicken in meinen Arsch ertragen kann, kannst du doch wohl ein wenig Gegendruck aushalten, oder? Ich denke, du magst es eng?", maßregelte sie mich. Ich griff ihren Arm und wirbelte sie herum. Dann presste ich meine Lippen auf ihre und küsste sie. Erst stark, dann zärtlicher. Wir lösten uns. Sie tätschelte meine Brust und sagte: „Klarer Falle: Macho-Softie!" Als sie vor mir herging, wackelte sie aufreizend mit dem Po. Ich holte aus und klatschte meine Hand auf ihre Arschbacke. Yasi zuckte zusammen, blickte sich um und meinte: „Na also, zumindest lernst du schnell." Kichernd sprang sie ins Bett. Ich legte mich zu ihr und schaute nochmal nach Marie, bevor ich das Licht löschte. Yasi kuschelte sich an mich. Zusammen schliefen wir glücklich ein. Kapitel 5 -- Pussyschlumpf Dienstag, 10. Januar 2017, New York -- USA Frank Ein kräftiges Saugen an meinem Penis weckte mich. Ich kannte das Gefühl sehr gut. Lisa und Lena hatten sich oft den Spaß gemacht, mich durch einen Blowjob zu wecken. Diesmal war es ein kräftiges Ziehen und es beschränkte sich nur auf meine Eichel. Ich öffnete die Augen. Ein Blick zur Uhr sagte mir, dass es noch Nacht war, ...