1. Polyamorie 04 - Kapitel 04-06


    Datum: 28.03.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... allerdings war das Schlafzimmer nicht dunkel. Eine Lampe auf der Kommode spendete dem Zimmer ein angenehm warmes Licht.
    
    Yasi lag neben mir, den Kopf abgewendet. Sie war es also nicht. Ich hob die Zudecke an und schaute darunter.
    
    Marie lag zwischen uns. Sie nuckelte tatsächlich an meinem Schwanz, eigentlich nur an der Eichel. Mit beiden Händen hielt sie den Schaft wie eine Nuckelflasche umklammert und schlürfte und schmatzte genüsslich. Ich versuchte, ihr den Schwanznuckel aus dem Mund zu ziehen, doch im Schlaf griff sie fester danach und saugte noch stärker.
    
    Wenn Marie damit nicht aufhörte, bekäme ich einen Knutschfleck, genau auf der Eichel. So geil der Gedanke im ersten Moment schien, vermutlich würde es höllisch wehtun. Wenn es also nicht raus ging, dann vielleicht weiter rein. Mit Nachdruck presste ich meinen Steifen zwischen ihre Lippen in den kleinen Mund. Der Schaft glitt immer weiter hinein. Ich drückte ihn nicht so weit rein, dass er ihr Zäpfchen oder gar bis in den Rachen ragte. Doch so tief, dass sie ihren Mund weit öffnen musste und ihre Lippen sich um den Schaft spannten. Das musste sie doch wecken, dachte ich. Doch Maries Augen waren noch immer geschlossen. Unbeirrt saugte sie weiter an meinem Schwanz.
    
    Ich tippte Yasi auf die Schulter. Sie drehte sich verschlafen um und fragte: „Mmh, was?"
    
    „Guck mal, unsere Kleine."
    
    Yasi öffnete blinzelnd die Augen und suchte hinter mir nach Marie. Da ich die Decke noch immer hochhielt, zeigte ich nur ...
    ... zwischen uns. Yasi erkannte es nicht sofort und kniff die Augen zusammen.
    
    „Was macht sie ...?", fragte Yasi.
    
    „Sie nuckelt", half ich ihr und hob die Decke weiter an, damit mehr Licht einfiel und sie es besser erkennen konnte.
    
    „Das glaube ich jetzt nicht, schläft wie ein Baby und nuckelt dabei am Schwanz. Die ist ja süß!"
    
    Ich zog ihn ein Stückchen heraus. Augenblicklich merkte ich, Maries zunehmenden Sog. Ich zog weiter und mit einem Plopp war der Schwanznuckel aus ihrem Mund. Marie schmatzte und griff mit einer Hand erneut nach dem Schaft. Mit festem Griff steckte sie ihn sich gierig wieder in den Mund, um erneut kräftig daran zu saugen.
    
    „Au", beschwerte ich mich leise. „Die saugt so fest daran, das tut schon weh."
    
    „Lass mich mal was probieren", bat Yasi und griff Marie unter die Arme, um sie zu uns nach oben zu ziehen. Ich half mit, indem ich meinen Schwanz festhielt und gleichzeitig Marie die Nase zudrückte. Marie öffnete den Mund, um nach Luft zu schnappen.
    
    Schnell zog Yasi Marie mit dem Kopf auf ihre Brusthöhe und hielt ihr ihre Brust vor den Mund. Yasi strich mit der Brustwarze über Maries Lippen. Ich kannte das von früher, als Lisa noch ein Baby war und bei uns im Bett gestillt wurde, hatte Sonja sie nachts so zum Trinken animiert.
    
    Marie setzte an und saugte an der angebotenen Brust. Yasi konnte noch keine Milch haben, die würde erst nach der Geburt einschießen, doch das geile ziehende Gefühl konnte Yasi schon bekommen.
    
    „Ooh, Gott. Die saugt aber ...
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