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Polyamorie 04 - Kapitel 04-06
Datum: 28.03.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane,
... so geil, die gebe ich nicht mehr her. Die gehört jetzt mir." Ich sah, dass sich Yasis Bauchmuskeln anspannten. „Kommst du gleich?", fragte ich. „Ich ... Oh, ja, die kleine Sau ... oohh, Gott ist das fest. AAH ... Oh Gott! Fuck ist die geil. Die kriegst du nicht wieder. Die gehört jetzt mir. AAAH, AAAH, OOOOHH JAAAHH. FUUUUUCK, ICH KOMMEE!" Yasi kam, wie man es von ihr kannte. Laut, gewaltig und sehr nass. Ihr Muschisaft spritzte über Maries Gesicht. Unser neuer Pussyschlumpf erschrak und zuckte zurück. Verschlafen und mit ganz kleinen Augen schaute sie sich fragend um. Rasch zog ich sie zu uns hoch. „Guten Morgen, meine Süße", begrüßte ich sie und wischte mit der Zudecke über ihr Gesicht, um Yasis Sekret zu entfernen. „Was war ...? Was ist passiert?", fragte Marie verwirrt. „Süße, du hast uns im Schlaf beide so glücklich gemacht", erklärte ich ihr. „Was meinst du damit? Habe ich an euch etwa geleckt?", wollte sie wissen. „Mehr als nur geleckt. Du hast an Franks Schwanz genuckelt, bis er kam. Dann hast du das Gleiche an meiner Pussy gemacht. Du bist echt eine Süße. Hast du das schon mal gemacht?" „Ich ... ja, mit Juls. Das war so eine Lady-Sklavin-Sache. Ich musste sie im Schlaf befriedigen. Damit ich auch Erholung bekam, habe ich gelernt, dabei selber zu schlafen. Aber das ist schon Monate her, das habe ich ewig nicht gemacht. Juls wollte das irgendwann nicht mehr. Ich dachte, ich hätte es abgelegt. Das tut mir leid, ich wollte euch nicht ...
... wecken. Ich gehe lieber in mein Bett." Marie setzte sich auf und wollte gehen, da sagte Yasi: „Nein, ist schon gut. Wir fanden das total süß von dir. Dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen. Komm her meine Liebe." Sie drückte Marie an sich und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Marie rutschte langsam wieder auf das Kissen zwischen uns und schaute abwechselnd zu Yasi und mir. Ich gab ihr auch einen Kuss. Marie wusste offenbar nicht, was wir von ihr wollten. Ich für meinen Teil war inzwischen wieder einsatzbereit. Darum drehte ich Marie mit dem Gesicht zu Yasi, nahm sie in den Arm und flüsterte in ihr Ohr: „Dafür, dass du uns so lieb verwöhnt hast, möchte ich dich auch gern verwöhnen. Würde dir das gefallen?" „Mmh, das wäre schön. Ich hätte gern wieder einen Orgasmus mit dir, die sind so ... besonders. Kannst du mir deinen Schwanz von hinten reinstecken? Dann kann ich meinen Kitzler reiben." „Gern mache ich das, meine Süße. Du hast mir einen Orgasmus geschenkt, jetzt bist du dran. Yasi und ich werden dich jetzt verwöhnen." Wie zur Bestätigung küssten sich Marie und Yasi und wir starteten die Marie-Verwöhn-Tour. Ich hob Maries Bein an und drang von hinten in ihre enge, aber sehr feuchte Pussy ein. So, wie ihr Mund sich weitete, als sie genuckelt hatte, weitete sich ihr Fötzchen und schaffte es trotzdem nur, einen Teil meines Schwanzes aufzunehmen. Durch die gespannten Schamlippen und meinem langen und dicken Knüppel streifte ihre Klitoris bei jedem Stoß über den ...