1. Polyamorie 04 - Kapitel 04-06


    Datum: 28.03.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... kräftig", bemerkte Yasi. Ich schaute ihr lächelnd dabei zu. In meiner Fantasie stellte ich mir unser eigenes Kind dabei vor.
    
    Plötzlich spürte ich Maries Hand nach meinem Schwanz tasten. Hinter ihrem Rücken suchte sie danach und ergriff ihn, als sie ihn gefunden hatte. Mit einem lauten Schmatzen ließ Marie Yasis Brust los und kroch wieder unter die Decke. Ihren ‚Nuckel' fest umklammert, begann das Spiel von Neuem.
    
    Wie weit würde es gehen?
    
    „Soll ich sie machen lassen?", fragte ich Yasi.
    
    „Das ist so verrückt, das glaubt uns keiner. Lass sie mal machen, ich will sehen was passiert, wenn du abspritzt. Schluckt sie? Oder verschluckt sie sich und wacht auf?"
    
    Ich war zu gleichen Teilen erregt, wie neugierig, aber auch besorgt. Was war, wenn Marie das wegen des Todes von Julia als Manie machte? Wie konnte man das einem Psychiater erklären? Ich wünschte, es würde nicht so sein, das Marie aufgrund eines Traumes an mir nuckelte, doch sie lag ganz ruhig, bewegte sich kaum, murmelte nichts und jammerte auch nicht dabei. Sie schien glücklich und zufrieden.
    
    „Ich komme gleich", flüsterte ich Yasi zu.
    
    Gebannt schauten wir auf die zuckenden Lippen unserer kleinen Mariemaus. Yasi griff um meinen Schaft und half nach. Mit leichten Wichsbewegungen reizte sie mich noch mehr. Ich spürte, wie mir der Samen herausschoss und in Maries Mund spritzte. Sie gab ein kleines Husten von sich, schmatze, schob sich meinem Schwanz weiter in den Mund und saugte wie an einer Nuckelflasche. ...
    ... Kräftiges und geräuschvolles Schlucken war zu hören. Sie saugte so stark, dass ich meine Augen wollüstig verdrehte. Yasi schaute begeistert zu: „Sie schluckt es und nuckelt weiter. Die ist wie ein Nimmersatt. Da hast du aber ein Prachtstück von Schwanzlutscher."
    
    „Darf ich sie behalten, Mami?", fragte ich gespielt nach.
    
    „Nur, wenn wir anderen hin und wieder auch mal nuckeln dürfen", antwortete sie und gab mir einen Kuss.
    
    Als die Pimmelflasche leer war und Marie alles geschluckt hatte, ließ sie den Schwanz los und drehte sich herum. Ihr Kopf lag direkt vor Yasis Pussy. Wir schauten uns beide an und dachten das Gleiche.
    
    Yasi hob ihr Bein, ich griff in ihre Kniekehle, um sie zu stützen, dann rutschte Yasi vor, damit sich ihr Schlitz direkt vor Maries Schnute befand. Yasi legte ihre Hand hinter Maries Kopf und drückte sie sanft gegen ihre Pussy.
    
    Anfangs passierte nichts. Marie schien eingeschlafen zu sein. Sie atmete nur gegen Yasis Unterleib. Meine Frau drückte Maries Kopf fester gegen sich und rieb ihn hin und her. Plötzlich bewegte sich ihr Kopf, Marie suchte. Ihre Augen waren noch immer geschlossen, doch den aufgerissenen Mund drückte sie gegen Yasis Schlitz. Ich vernahm ein Schmatzen und Schlürfen. Ich konnte nicht sehen, was Marie machte, Yasi erklärte es mir: „Sie hat ihre Zunge reingesteckt und saugt an meinem Kitzler. Uuh, ist das scharf. Sie saugt wirklich kräftig. Oh Mann, ich komme gleich. Marie kann so was im Schlaf?! Die wird mein ‚Pussyschlumpf'! Das ist ...
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