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Polyamorie 04 - Kapitel 04-06
Datum: 28.03.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane,
... und schwang mich aus dem Bett. Beide sahen mir enttäuscht hinterher. In einem Spiegel erkannte ich die leichte Verfärbung und den Rand von Yasis Biss. Anklagend schaute ich hinüber zum Bett. Marie stand auf allen vieren und fauchte mich an. Das Fauchen wirkte so echt, dass ich mich erschreckte und zurückwich. „Ihr habt wohl zu viel Twilight geguckt? Euch werde ich schon noch zähmen." Dann ging ich zum Sessel, auf dem meine Hose lag und zog den Gürtel heraus. Ich faltete ihn in der Mitte zusammen und hielt ihn an der Schnalle fest. Damit klatschte ich auf das Bett. Diesmal zuckten Yasi und Marie. Erschrocken sahen sie sich an. Marie drehte mir als Erste ihren Hintern zu. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und reckte ihr Gesäß in die Luft. Yasi zögerte erst, stellte sich aber genauso in Positur wie Marie. Sollte ich ihnen wirklich mit dem Gürtel den Hintern versohlen? Von Yasi wusste ich, dass sie Schläge mit der Hand gerne hatte. Von Marie wusste ich das nicht, doch sie war ja eine BDSM-Sklavin und hatte früher das Problem mit dem Orgasmus, der erst durch Schläge auf ihre Pussy ausgelöst wurde. Um sicherzugehen, fragte ich: „Wollt ihr das wirklich?" „Klar, nur nicht gleich so stark", sagte Yasi und fügte hinzu: „Du musst unsere Schmerzgrenze finden. Wenn es zu heftig wird, sagen wir es dir." „Denkt zur Not an das Safeword", bemerkte ich. „Halt, ich kenne euer Safeword nicht. Juls Safeword war ihr Nachname. Wie ist eures?", unterbrach Marie und blickte ...
... fragend über die Schulter. „Erinnere dich, wie ich zu Halloween verkleidet war", gab ich als Hinweis. „Exorzist?", fragte Marie. Ich klatschte den Gürtel leicht auf ihre Pobacken. Sie zuckte zusammen. „Aaah, Priester! Das war ein Priester", korrigierte sie sich. „Hast du schon genug oder war es ein Versehen", fragte ich scharf nach. „Nur ein Versehen, Meister", antwortete sie mit zittriger Stimme. Meister? Das war neu. Aber es gefiel mir. Ich kniete mich auf das Bett und strich mit der Hand über Yasis Po. Sie wackelte frech damit herum. Mit dem Gürtel strich ich zweimal darüber und gab ihr anschließend einen kleinen Klaps. Sie kniff die Pobacken zusammen und behielt sie angespannt. „Tat das schon weh?", fragte ich sie. „Nein, nicht sehr", antwortete Yasi. Ich knallte ihr stärker einen drauf. „Wie heißt das?" Sie wusste nicht, was ich meinte und sah fragend über die Schulter. Ich holte für den nächsten Schlag aus, da flüsterte ihr Marie zu: „Meister! Nein, Meister!" „Nein, Meister!", wiederholte Yasi. Ich sah den roten Striemen vom letzten Schlag. Der war vielleicht zu hart. Ich durfte nicht vergessen, meine Frau war schwanger. Ich ließ den Gürtel fallen und streichelte über ihren Po. Sie zuckte bei der Berührung und kniff die Pobacken zusammen. Doch als ich ihren Tanga herunterzog und anschließend über ihre Pussy streichelte, reckte sie mir ihr Gesäß locker entgegen. Ohne vorher anzufeuchten, steckte ich meinen Finger tief in die mir ...