1. Polyamorie 04 - Kapitel 04-06


    Datum: 28.03.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... dargebotene Spalte hinein. Yasi schien es unangenehm zu sein, sie beschwerte sich: „Ughh, nicht so fest."
    
    Doch ohne auf ihren Protest einzugehen, kniete ich mich zwischen Yasi und Marie und zog auch Maries String herunter. Beide hatten ihr Slips unter dem Po hängen. Für Marie leckte ich meinen Finger an und steckte ihn sanfter in ihre Pussy. Marie wippte sofort los und wurde von meiner reglosen Hand gefickt. Yasi fingerte ich anfangs selbst, bis sie erkannte, wie Marie es machte, dann drückte sie mir ihre Pussy auch gegen die Hand.
    
    „So ist's brav, ihr Tiger-Pussys. Schön feste gegenbumsen, dann gibt es auch keine Peitsche."
    
    Sie wippten gleichzeitig vor und zurück, hatten ihre Gesichter zugewandt und grinsten vor Freude.
    
    „Jetzt, küsst euch!", befahl ich.
    
    Beide streckten die Zungen heraus und leckten sich gegenseitig. Yasi stoppte mit der Bewegung. Ich zog den Finger heraus und klatschte mit der Hand auf eine Pobacke. Anschließend steckte ich zwei Finger hinein.
    
    „Aua, zwei?", fragte sie.
    
    Ich wiederholte das Herausziehen, Klatschen und Hineinstecken, diesmal waren es drei Finger und sagte dazu: „Wie heißt das?"
    
    „Ah, drei, Meister?"
    
    „Richtig! Und jetzt, weiterficken", befahl ich ihr.
    
    Marie hatte auf der anderen Seite immer noch nur einen Finger drin. Das musste ich ändern. Ich zog den Finger heraus und steckte ihr auch gleich drei hinein.
    
    Marie war enger als Yasi, das konnte ich im direkten Vergleich gut fühlen. Beide rammten mit gleicher ...
    ... Kraft ihre mittlerweile feuchten und heißen Spalten gegen meine Hände. Yasi atmete schwerer als Marie. Marie hatte einfach mehr Kondition. Ich gönnte Yasi eine kleine Pause und zog die Finger ganz aus ihr heraus. Dann griff ich in Maries Pferdeschwanz und zog sie kräftiger daran gegen meine Hand. Sie wimmerte, da ich aber gesehen hatte, wie Julia sie auf der Silvesterparty behandelte, wusste ich, dass sie an diese rüde Gangart gewöhnt war.
    
    Ihre Pussy war rot und ihr Saft lief bereits heraus. Mein Schwanz war steif und tropfte auch schon, also kniete ich mich hinter Marie und sagte: „Jetzt bist du dran. Yasi, lege dich unter Marie und leckt euch die Pussys!"
    
    „Ja, Meister", antwortete mein Kätzchen gehorsam und rollte sich unter ihre Spielgefährtin.
    
    Beide leckten sich die Spalten und schlürften den Saft aus ihren Pussys. Ich fingerte an Maries Po-Loch herum und bemerkte, wie sie es lockerte und leicht öffnete. Langsam aber stetig schob ich den Zeigefinger hinein. Sie stöhnte auf und kreiste mit dem Becken. Marie gefiel es. Mit der anderen Hand schlug ich meinen Schwanz von unten gegen ihre Pussy. Yasi zog den Kopf zurück und schaute zu. Mehrmals wiederholte ich das Klopfen und merkte, wie sich jedes Mal Maries Rosette zusammenzog.
    
    Ich strich mit der Eichel durch ihre Spalte und nahm den Saft auf, dann hielt ich den Schwanz vor Yasis Mund, forderte von ihr, ihn abzulutschen. Sie schmatzte genüsslich und wollte ihn gar nicht wieder freigeben. Ich entzog ihn ihr und ...