1. Polyamorie 04 - Kapitel 04-06


    Datum: 28.03.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... überzeugt, dass Marie nur Zeit brauchte.
    
    „Wie seid ihr damals mit dem Tod von Sonja und Lenas Eltern umgegangen?"
    
    „Wir hatten nur noch uns. Das war uns allen klar. Was daraus geworden ist, siehst du ja. Am Anfang war es für uns alle nicht leicht. Wir hatten Schuldgefühle, vor allen Dingen Lisa, die sich einredete den Unfall heraufbeschworen zu haben. Lena hatte es mit beiden Elternteilen echt hart getroffen. Natürlich hatte ich auch Schuldgefühle. Ich dachte, es wäre die Strafe dafür, dass ich mit Lisa und Lena geschlafen habe."
    
    „Du hast mit beiden Sex gehabt, bevor deine Frau tot war? Du bist also fremdgegangen und warst ihr untreu?", erkannte Yasi und hob die Stimme.
    
    „Schhh, ... nicht so laut, Marie schläft doch. Die hatten mich gefesselt und ..."
    
    „Red' nicht so ein Blödsinn, sag jetzt bloß nicht ‚vergewaltigt'! Das kaufe ich dir nicht ab. Lena hat mir nämlich alles erzählt. Du hast sie in den Arsch gefickt, dass es nur so krachte." Yasi hatte sich aufgesetzt und sah ernst auf mich herab.
    
    Sie hatte recht. Ich erinnerte mich an die Situation und gestand mir ein, dass ich es damals wollte. Ich hatte Lena begehrt. Ich wollte mit ihr Analverkehr haben, sie von hinten ficken. Und es war für mich der beste Sex meines Lebens, bis zu dem Zeitpunkt. Ich wusste nicht, was ich sagen konnte, um Yasi zu beruhigen.
    
    „Ich ... Ich ...", stotterte ich und kam nicht weiter.
    
    „Du ... Du ...", äffte sie mich nach. „Gib einfach zu, du warst wieder mal ...
    ... schwanzgesteuert!"
    
    „Stimmt! Aber, wenn du das erlebt hättest, was ich --" Sie legte mir den Finger auf den Mund und sagte: „Schhh ... Ich weiß! Ich erinnere mich noch an unsere erste Begegnung. Ich verstehe dich total. Was glaubst du, wie 'pussygesteuert' ich da war? Es war der unglaublichste Sex, den ich je erlebt habe. Dazu diese Orgasmen, die wie ein Gewitter waren. Dein harter Schwanz in mir und lauter Blitze, als ich gekommen bin", lächelte sie mich an und fügte hinzu: „Schau doch nur, was dabei herausgekommen ist. Ich bin schwanger und wir sind verheiratet. Unser Sexleben könnte nicht besser sein. Apropos! Würde dir ein kleiner Arschfick gefallen? Ich habe mich vorhin schon darauf vorbereitet. Das soll doch nicht umsonst gewesen sein, oder?"
    
    Mit breitem Grinsen und hochgezogenen Augenbrauen schwang sie sich herum und drehte mir ihren Rücken zu. Sie streckte mir ihren Po entgegen und rieb ihn an mein Becken. Ich nahm Yasi von hinten in den Arm und zog sie an mich heran. Mein Schwanz freute sich wie Bolle, im Nu war er knüppelhart. Mit einer Hand hielt ich ihn an ihr einladendes Loch. Yasi zog eine Arschbacke nach oben und drückte ihren Eingang auf die dicke Eichel. Sie flutschte leicht in ihren Arsch. Yasi hatte sich mit Gel präpariert und fühlte sich glitschig und warm an. Sie machte mit, indem sie ihren Schließmuskel ein paar Mal zusammenzucken ließ. Ich antwortete damit, dass ich den Schaft immer weiter in ihren Arsch hineindrückte, wenn sie locker ließ.
    
    „Oouw, das ist geil. Mach ...
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