1. Wohnung mit Komfort


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wenig döse."
    
    „Ist das ihr Ernst?, wollte sie wissen, doch noch bevor ich antworten konnte, sprayte sie den Spiegel des Kleiderschranks an und wischte ihn mit einem Tuch wieder sauber. Solchermaßen einer Antwort enthoben, verlegte ich mich darauf, sie zu beobachten.
    
    Sie musste um die fünfzig sein, trug eine buntkarierte Kittelschürze, darunter einen Unterrock, der etwas hervorlugte, und auf dem Kopf ein ebenso buntes Tuch, das die Fülle ihrer roten Haare kaum bändigen konnte. Eine Schönheit war sie nicht, doch die ebenmäßigen Gesichtszüge waren angenehm anzuschauen, und ihre Augen, die immer mal wieder zu mir herspähten, waren tiefblau und gaben ihrem Gesicht eine besondere Note.
    
    „Wie heißen Sie?", wollte ich von ihr wissen, denn es kam mir ein wenig blöd vor, dass sie arbeitete und ich stumm wie ein Fisch im Bett herumlag. Beim Reden kam ich mir nicht so nutzlos vor.
    
    „Rosa, und Sie können ruhig du zu mir sagen."
    
    „Das mach ich gerne, aber dann musst du Peter zu mir sagen."
    
    „Okay. Peter also."
    
    „Wohnst du hier in der Nähe?", hielt ich die Unterhaltung in Gang, während Rosa sich weiter um den Spiegel bemühte. Sie bückte sich, um den unteren Bereich zu säubern und im Spiegelbild konnte ich ihre dicken Brüste sehen, die fast aus der Schürze hopsten. Unter der Schürze trug sie nur einen Unterrock, keinen BH. Der Anblick und mehr noch meine Vorstellungskraft geilten mich auf, und ich begann, sanft mit meinem rasch steif werdenden Schwanz zu spielen.
    
    Wir ...
    ... unterhielten uns weiter, ich erfuhr, dass sie zwei Kinder hatte, einen Sohn und eine Tochter, dass sie beide studierten und eher selten zu Besuch kamen. Zwar registrierte ich die Antworten, doch richtig konzentrieren konnte ich mich nicht darauf. Zu sehr nahm mich mein pulsierender Schwanz in Anspruch. Immer wieder konnte ich einen Blick auf die massigen Berge werfen, die sich unter der Schürze auftürmten, und als Rosa sich kaum einen Meter von mir entfernt vorbeugte, um das Nachttischchen abzustauben, fielen mir die Wonneproppen fast ins Gesicht.
    
    Genau in diesem Moment schoss ich ab. Seit Wochen hatte ich keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt und außer gelegentlichem Handbetrieb herrschte sexuelle Funkstille bei mir. So war es kein Wunder, dass mich der Orgasmus schier überwältigte und mir für Sekunden schwarz vor Augen wurde. Rosas physische Gegenwart in größter Nähe, während ich mir unbemerkt einen abrubbelte, hatte mich in ungeahnte Sphären der Sexualität katapultiert. Schub um Schub spritzte gegen meine vorgehaltene Hand und die Sauerei war perfekt.
    
    Endlich wurden meine trüben Augen wieder klar und ... ich blickte in Rosas grinsendes Gesicht.
    
    „Und, war es schön?", wollte sie wissen.
    
    „Wie, was?"
    
    „Ob es schön war? Deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, warst du kurz mal zu einer Stippvisite im Himmel."
    
    Oh ... oberpeinlich. Sie hatte es bemerkt. Leugnen war wohl zwecklos.
    
    „Weißt du Rosa", versuchte ich mich an einer Erklärung, „ich bin frisch getrennt und ...
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