Wohnung mit Komfort
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ... hatte schon ewig keinen Sex mehr, und da ..."
„Und da hat dich der Anblick meiner Brüste ..."
„Ja genau, da ist es mir fast von alleine gekommen."
„Na, du bist mir einer. Hier hast du Papiertaschentücher, um die Sauerei wegzumachen. Ich geh dann mal, bin fertig hier."
Sie verschwand in der Küche, wo sie noch den Geschirrspüler ausräumte, und ich folgte ihrem Rat und säuberte mich, so gut es sich bewältigen ließ. Am besten ging ich anschließend duschen und bezog das Bett neu.
„Ich geh jetzt und komme nächsten Samstag um 10 wieder. Ach übrigens, gegen eine kleine Gehaltsaufbesserung kann ich das beim nächsten Mal übernehmen. Ich habe da ein geschicktes Händchen." Mit einem spitzbübischen Grinsen ging sie zur Tür und ich rief ihr hinterher: „Ich werd's mir überlegen!"
Der nächste Samstag
Eine ganze Woche hatte ich Zeit gehabt, mich mit Rosas Vorschlag auseinander zu setzen. Das Befriedigungspotenzial, das eine positive Entscheidung mit sich bringen würde, war sicher enorm, und am Geld lag mir sowieso nichts, davon hatte ich genug. Die Fantasie ging mit mir durch, und selbst während der Arbeit verdrängten die Gedanken an Rosa wichtige Angelegenheiten
„Und, hast du es dir überlegt?", wollte sie wissen, als sie gegen halb zwölf mein Schlafzimmer betrat. Natürlich lag ich wider nackt unter der Decke, und diesmal bedurfte es nicht mal des Anblicks ihrer halbnackten Brüste, dass mein Schwanz in Hab Acht Stellung war. Die Vorstellungskraft genügte.
„Ja, ...
... hab ich", gab ich zur Antwort. „Deine Idee ist gut, doch ich habe einen anderen Vorschlag. Du bekommst 20 Prozent mehr Lohn, wenn du in Zukunft oben ohne in meinem Schlafzimmer putzt. Bist du damit einverstanden?"
Statt einer Antwort, knöpfte sie sich den Kittel bis zum Nabel auf, schlüpfte mit den Armen aus den Löchern, schob die Träger ihres Unterrocks über die Schultern und streifte ihn bis zur Hüfte herunter. Natürlich trug sie auch diesmal keinen BH und ihre festen, großen, leicht hängenden Brüste zeigten eine unglaubliche Präsenz. Denn außer ihnen sah ich für einige Zeit überhaupt nichts mehr. Tunnelblick eben.
„Gefallen sie dir?", wollte sie wissen und hob die Wonneproppen meinen Blicken mit beiden Händen entgegen.
„Oh ja, sie sind wunderschön. Und jetzt kannst du anfangen zu putzen."
„Gut, Peter, dann fang ich mal an. Und dir viel Spaß dabei."
Ich fragte lieber nicht, was genau sie damit meinte. Über Offensichtliches muss man ja nicht unbedingt Opern quatschen.
Oh, sie war eine Augenweide. Doch ich will jetzt nicht seitenweise davon schwärmen, wie ihre Brüste herrlich schwangen, während sie putzte, wie sie im Rhythmus ihrer Handbewegungen wogten und mein Hirn entzündeten. Keinen Blick konnte ich von dem wundervollen Anblick lösen, und ich beglückwünschte mich selbst zu dieser grandiosen Idee.
Natürlich blieben meine Hände nicht untätig, sondern streichelten meinen Riesen unter der Decke. Vorsichtig musste ich zu Werk gehen, damit nicht schon in der ...