1. Wohnung mit Komfort


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ersten Minute eine Eruption mir den Spaß beeinträchtigte. Das wollte ich mir aufheben, bis sie daranging, das besagte Nachttischchen zu säubern. Dann war sie mir am nächsten und meine Erregung auf dem Höhepunkt.
    
    „Darf ich dich etwas fragen, Peter?", begann Rosa ein Gespräch, während sie putzend durch das Zimmer wuselte.
    
    „Ja, nur zu, ich unterhalte mich gerne mit dir."
    
    „Findest du nicht, dass ich etwas zu fett bin? Mein Ex hat mich immer damit aufgezogen."
    
    „Ein Idiot, dein Ex. Ist doch alles am rechten Fleck bei dir. Und wo, bitte schön, ist da ein Gramm überflüssiges Fett?"
    
    „Oh, du bist ein Schmeichler, Peter! Aber das tut gut, denn seine Meinung hat mich doch arg gekränkt."
    
    „Vor allem dein Busen ist genau richtig, wie ich ihn mag. Sicher ist er fest und griffig, wenn man ihn anlangt."
    
    „Ja, das ist er", bestätigte sie, indem sie mit beiden Händen ihre Wonnehügel umfasste und sie knetete. Wahnsinn, mir stand der Saft direkt vor der Nille.
    
    „Und dein Hintern, soweit ich das beurteilen kann, sieht auch so aus, als sei er ... ein Prachtarsch, wenn ich das so sagen darf."
    
    „Willst du ihn mal sehen?", wollte sie wissen, und schon die Frage brachte mich fast zum Abspritzen.
    
    „Ja, das wäre nett." Eine maßlose Untertreibung.
    
    „Vielleicht beim nächsten Mal", vertröstete sie mich.
    
    Doch jetzt war es soweit, sie näherte sich dem Schränkchen und setzte sich diesmal nicht aufs Bett, wodurch sie mir ihren Rücken zugekehrt hätte, sondern wienerte ihn, mir ...
    ... zugewandt. So schaukelten ihre nackten Hügel direkt vor meinen Augen und es war wie eine Erlösung, als das Sperma endlich den Weg seiner Bestimmung nehmen konnte. Ein kleiner See bildete sich im Nabel und meine Hände waren komplett besudelt.
    
    „Hier hast du ein Papiertaschentuch", bewies Rosa ihre Auffassungsgabe und als ich danach griff, tropften einige Reste meines Spermas auf die Bettdecke.
    
    "Uii, da hatte aber jemand Überdruck!", gluckste sie und nach einigen letzten Handgriffen verschwand sie in der Küche. Völlig erledigt lag ich mit offenen Augen da und wusste, dass ich in meinen 36 Lebensjahren noch niemals so lustvoll abgespritzt hatte. Woran das lag, ahnte ich nicht, hatte keinen Schimmer. Rosa! Es musste an ihr liegen.
    
    „Ich geh dann mal. Bis nächsten Samstag!", erklang es von der Wohnungstür her und weg war sie. Ein Gefühl von Verlust machte sich in mir breit. Es war ja so verdammt lange bis nächste Woche.
    
    Die neue Stufe
    
    Noch nie hatte ich einem Ereignis so entgegengefiebert wie Rosas Ankunft. Als sie die Wohnung betrat, war ich schon lange wach. Während sie die restliche Wohnung putzte, wuchs die Vorfreude kontinuierlich, und als sie endlich die Tür zum Schlafzimmer öffnete, strahlte ich sie an, als wäre sie das personifiziertes Glück.
    
    „Guten Tag, Peter", begrüßte sie mich herzlich und knöpfte sich schon die Schürze auf.
    
    „Einen wunderschönen guten Tag", erwiderte ich überschwänglich, ganz wie mir zumute war. „Dein wunderschöner Busen hat einen heißen ...
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