1. Wohnung mit Komfort


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Bewunderer gefunden, und ich kann es kaum erwarten, ihn wiederzusehen."
    
    „Es ist schön, dass er mal wieder zu etwas Nutze ist, und mich nicht nur beim Putzen behindert", lachte sie mich an und befreite ihre Hügel von der letzten Hülle. Wieder sprangen mir die Augen fast aus dem Kopf. Welch ein Anblick!
    
    „Eigentlich sieht das doch bescheuert aus, wenn der Kittel und das Unterhemd so herunterhängen. Ich glaube, es ist ästhetischer, wenn ich sie ausziehe", schlug sie vor.
    
    „Unbedingt! Das ist viel ästhetischer."
    
    Das Wasser lief mir im Mund zusammen, als sie sich aus den Kleidern schälte. Ihr Höschen, in dem sie nun vor mir stand, war knapp bemessen und als sie eine Pirouette vor mir drehte, konnte ich ihre üppigen Hinterbacken bewundern.
    
    „Weißt du was? Ich habe noch einen Vorschlag. Doch dafür musst du auch etwas tun."
    
    „Was denn? Heraus damit!"
    
    „Ich könnte auf dieses Fetzchen Stoff auch noch verzichten. Doch im Gegenzug ..."
    
    „Ja ..."
    
    „... müsstest du ehrlich zu mir sein."
    
    „Aber das bin ich doch."
    
    „Nein, bist du nicht. So heimlich unter der Decke zu wichsen, das ist nicht ehrlich. Schlag die Decke zurück und zeig mir, wie du es dir besorgst. Keine Angst, ich guck dir schon nichts weg."
    
    Fieberschauder überliefen mich bei dem Gedanken, sie zuschauen zu lassen ... und sie gleichzeitig vollkommen nackt durchs Zimmer wirbeln zu sehen.
    
    „Zieh das Höschen aus!", stammelte ich leise und deckte mich gleichzeitig auf.
    
    „Sieht richtig gut aus, dein ...
    ... Schwanz!", befand Rosa, und der Stolz ließ ihn noch ein wenig mehr anschwellen. Mit fiebernden Augen beobachtete ich jede ihrer Bewegungen, bewunderte den Prachthintern, den sie mir zugewandt hatte und der nun in voller Schönheit erstrahlte. Mit einer eleganten Bewegung stieg sie aus dem herabgestreiften Höschen und drehte sich dann langsam um.
    
    Was ich nicht zu hoffen gewagt hatte, wurde Realität. Ihr blitzblanker Venushügel war wie ein Magnet für meine Blicke.
    
    „Ist aber auch nicht schlecht, mein Döschen", verkündigte sie mit berechtigtem Stolz in der Stimme und strich mit dem Zeigefinger über die glatte Haut ihrer Möse.
    
    „Wahnsinn!", war alles, was ich herausbrachte.
    
    „Frisch rasiert, mein Lieber. Mir schwante doch, dass das heute angebracht wäre."
    
    Noch beschwingter als an den letzten Samstagen wirbelte Rosa durch das Zimmer, putzte da ein Stäubchen weg, rieb dort eine Stelle blank. Auch ich rieb an einer gewissen Stelle, doch vorsichtig wie nie zuvor, denn eine vorzeitige Eruption war kaum noch zu vermeiden. Solchen Gefühlen war ich seit der Pubertät nicht mehr ausgesetzt gewesen.
    
    Mit Mühe schaffte ich es, mich zurückzuhalten, bis sie am Nachtschränkchen angekommen war.
    
    „Oh, der pulsiert aber schon bedenklich", erkannte Rosa.
    
    „Willst du zusehen?", fragte ich mit bebender Stimme.
    
    „Aber klar doch, ich find's schön ... und geil."
    
    Noch während sie sprach, sprudelte ich los. Die Wucht der Eruption schleuderte gleich den ersten Brocken der Lava bis zu ...
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