Der Arbeitskollege Teil 02
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
Transen
Dies ist eine Geschichte, komplett frei erfunden, alle Protagonisten sind volljährig. Sie handelt von vielerlei Fetischen und dazu gehört auch Dirty. Wer das also nicht mag, sollte hier die Seite schließen.
Allen anderen viel Spass.
Am nächsten Morgen wachte ich dennoch viel früher auf, als normal. Mir spukte die ganze Zeit Herr Schmidt im kopf rum. Wieso machte er das alles in der Form? Ich meine, um mich disziplinierter werden zu lassen, musste ich seinen Schwanz lutschen. Also, nicht das es mir nicht gefiel, ich mochte sogar die Herrensahne... Moment, hatte ich das wirklich gerade gedacht? Ich bin doch nicht schwul. Schnell verwarf ich meine Gedanken. Aber ich wollte den Job behalten, um mir eine Wohnung leisten zu können. „Also streng´ Dich an", sagte ich mir selbst.
Ich schaute auf die Uhr, es war erst 5Uhr. Aber ich war wach. Ich nahm mir meinen Laptop und schaute die Filmchen zum wiederholten Male. Wer weiß, ob er mich irgendwann testet. Wieder schaute ich sehr genau hin. Wieder versuchte ich mir sehr viel einzuprägen und es zu verinnerlichen.
Der Tag verlief dann recht ereignislos. Um 17Uhr war ich dann wieder bei Herrn Schmidt.
Nach dem klopfen hörte ich nur ein „komm rein Kleines!" Ich erschrak leicht und drehte mich um, ob es evtl. jemand mitbekommen hatte. Glücklicherweise war niemand zu sehen und auch hören konnte ich nichts. Es war ja auch schon Freitag Spätnachmittag.
Ich trat also ein und sah Herr Schmidt mich lächelnd in Empfang nehmen. ...
... „Was war denn jetzt los?" schoss durch meinen Kopf, sagte aber nichts und lächelte nur leicht zurück.
„Schau mal Jonas, Du kannst ja lächeln. Wie schön. Gewöhne es Dir an. Lächeln macht sympathisch und wirkt viel schöner." Herr Schmidt sagte das, als wäre er mein Psychiater. Er schaute mich danach an, als würde er etwas erwarten. Kurze Panik, aber schnell hatte ich begriffen. „Ja, Sir!", knickste ich ihm entgegen.
„Setz´ Dich und erzähle mir von Deiner Woche, Jonas!" Während ich das tat, murmelte er eher zu sich selbst, „was ein blöder Name, erst recht für so ein Geschöpf."
Etwas verwirrt schaute ich ihn an, aber er machte ein Bewegung mit seinen Händen, als würde er mich dirigieren wollen. Ich sollte loslegen, mit meiner Erzählung.
„Herr Schmidt, äh, Sir, meine Woche, bzw. die Tage laufen ja immer gleich ab. Ich bringe die..." Herr Schmidt unterbrach mich. „Dann erzähle mir von dann Nachmittagen!"
Ich wurde rot und wusste genau, das ich aus der Nummer nicht rauskam. Herr Schmidt schaute wieder auf seinen Schreibtisch, während sich zaghaft anfing zu erzählen. „Sir, Sie haben mich am Montag in die Tiefgarage geführt und ich musste Ihren Schw...." Weiter kam ich nicht. „Jonas, wer sagte etwas von müssen? Du hast mich darum gebeten, richtig?" So ein Scheisskerl. Er wusste genau, das ich nicht schwul war und die Bitte war ja nun erzwungen. Dennoch fuhr ich fort, „Entschuldigung. ...also in der Tiefgarage durfte ich dann Ihren Schwanz lutschen und Ihre Herrensahne ...