Der Arbeitskollege Teil 02
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
Transen
... Schlüpfer an. Dann die Schuhe ausgepackt. „Wow!", schoss es mir raus. Herr Schmidt schaute zu mir, „na, gefallen Dir die auch?" „Ja, Sir, sehr sogar!", war meine knappe Antwort. Es waren Pumps, von offen und hinten nur ein Riemchen, in Neonpink mit 2cm Plateau.
Ein Traum von einem Schuh. Wie muss darin meine Freundin aussehen. Ich zog sie an und stellte es mir vor. Aber im gleichen Moment begriff ich, das ich hier im Büro stand, wo jederzeit jemand reinkommen kann. Ich wurde sehr nervös, zumal Herr Schmidt noch keine Anstalten machte, mit mir loszugehen. Nein, stattdessen legte er mir einen Stapel Papier hin und sagte, „hier, unterschreib das einmal und hier hast Du noch einen weiteren Stick." Nach dem Stick hatte ich den Blick auf das Papier schon wieder vergessen. Völlig selbstverständlich unterschrieb ich und dachte darüber nach was auf diesem Stick wohl wieder drauf war und warum ging es noch weiter? Sein Grinsen nahm ich garnicht wahr.
„Schön, dann brauche ich noch Deinen Personalausweis, den kannst Du Dir hier am Montag um 17Uhr wieder rausholen. Und die Filmchen sind für das Wochenende. Bitte wieder Deine komplette Zeit darin investieren!" Ohne eine Antwort abzuwarten wollte er dann los. Ich gab ihm meinen Ausweis und wir gingen zu seinem Auto. Er verstaute wieder seine Sachen und schaute mich dann an. Sofort wusste ich, was seine Erwartungen waren. *Knicks*, „Sir, darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen?" Jonas, bitte vergiss Dein Lächeln nicht. Also noch mal das ...
... und jetzt richtig." Er regierte, als sei er mein Lehrer. Sehr sachlich immer aufs Lehren konzentriert.
Ich lächelte also, und wiederholte alles. Gerade als ich in die Knie gehen wollte, forderte mich Herr Schmidt aber auf, mir noch einmal das Gehen zu zeigen. Also lief ich in dem Kleid und den neuen Schuhen wieder in der Tiefgarage hin und her. Seine Hinweise, wie „langsamer, kleinere Schritte, mehr Hüfteinsatz und lächeln nicht vergessen..." setzte ich dann immer sofort um. Als er zufrieden war sagte er süffisant, „ jetzt hol Dir Deine Belohnung, Kleines, und schön lächeln dabei. Ich muss das Gefühl bekommen, das Du es liebst, meinen Schwanz zu lutschen."
Ich lächelte also weiter, schritt auf ihn langsam zu, schaute ihm die ganze Zeit in die Augen, wog meine Hüfte hin und her und ging vor ihm in die Knie. Die ganze Zeit schaute ich ihn an. Auch, als ich anfing meine Zunge an seinem Schaft rauf und runter gleiten zu lassen. „Ja, Baby, das machst Du gut. Tolle Fortschritte, die Du machst. Hol Dir Deine Sahne!", feuerte er mich an. Und dann machte er etwas zum ersten mal, was bei mir etwas auslöste. Er nahm meinen Kopf in die Hände und machte Fickbewegungen. Nicht derb, nicht hart, nicht unkontrolliert. Nein, er schob ihn langsam rein und raus und stellte immer mal den Winkel anders. So stiess sein Schwanz mal an die linke Wange, mal an die rechte und machmal fast hinten ans Zäpfchen. Und ich? Ich bekam einen einen Ständern und fühlte mich plötzlich liebevoll behandelt. ...