Der Arbeitskollege Teil 02
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
Transen
... schlucken. Dazu habe ich die Schuhe getragen welche Sie mir freundlicherweise vorher geschenkt hatten, für meine Freundin." „Die Du nicht hast!" Ergänzte er und lächelte. „Wie hat Dir die Herrensahne geschmeckt?" Er fragte mich das nochmal? Warum? Er will mich bewusst demütigen, hatte ich das Gefühl. „Herr Schmidt, ich sagte Ihnen bereits, das ich die merkwürdigerweise mochte. Das wissen Sie doch!" Herr Schmidt schaute auf. „Pass mal auf, werd jetzt nicht frech. Du warst bisher auf einem guten Weg, disziplinierter zu werden. Aber bilde Dir nicht ein, das Du hier mit mir reden kannst, als wäre ich irgendein Kumpel von Dir, verstanden?" Er sagte das mit einem Nachdruck und einer Mimik, ich konnte nur schlucken und reagierte entsprechend, „Ja, Sir, entschuldigen Sie!" „Gut, dann fahre fort und lass Dir keine weiteren Frechheiten einfallen und lächle dabei!", reagierte Herr Schmidt besänftigt.
„Danke, Herr Schmidt" sagte ich schnell, um keine weiteren Missstände aufkommen zulassen. Ich setzte ein Lächeln auf, von dem ich hoffte, das es Herr Schmidt genügte und erzählte weiter.
„Am Dienstag haben Sie mir dann neue Schuhe, diesmal Heels geschenkt und ich durfte wieder Ihren Schwanz lutschen und Ihre Sahne schlucken. Und wieder hat sie mir geschmeckt. Und um es mit den Worten der Filme zu sagen: „hm, leckere Herrensahne!" Ich lächelte dabei, wie es Herr Schmidt wollte, konnte es mir aber auch nicht verkneifen.
„Abends sollte ich mir dann einen Film Ihrer Auswahl ...
... besonders häufig anschauen. Es war Nummer 93. Mittwoch war ich ab Mittag bei einer Untersuchung und habe Abends wieder Ihre Filme angesehen. Donnerstag durfte ich zum dritten Mal in dieser Woche Ihren Schwanz und Ihre Sahne lutschen. Und nun sitze ich hier."
Herr Schmidt schaute mich an. Ich senkte meinen Blick. „Jonas, ich werde Dir nun also gleich zum vierten Mal in dieser Woche meine Herrensahne geben. Willst Du das?"
„Er fragte das bestimmt, weil er dann wieder hinterher behaupten kann, ich hätte ihn darum gebeten", ging es mir direkt durch meinen Kopf. „Auf der anderen Seite schmeckte die Sahne wirklich gut, auch wenn ich nicht schwul war", wiegelte ich ab. Zu guter letzt sagte ich mir noch, das er mir dafür ja immer Schuhe schenkte. Ich stand auf und knickste, „Sir, darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen?" Er lächelte. „Aber dafür würde ich gern auch das Kleid für meine Freundin haben!" Jetzt lachte er laut los. „Wie niedlich. Du hast noch keine Freundin, willst aber für solch ein Kleid für sie Schwänze lutsche. Toll. Weißt Du was? So machen wir das. Du bekommst es aber schon jetzt. Ziehe es an und die Schuhe hier und lass uns in die Tiefgarage!"
Ich erstarrte. Ich sollte es jetzt anziehen? Hier? Meinte er das so? Und schon wieder andere Schuhe? Herr Schmidt fing unterdessen an, seine Sachen zu packen und schaute auf, als ich mich nicht bewegte. Sein Blick sagte alles und ich verkroch mich in eine Ecke, um nicht mitten im Büro zu stehen.
Kleider runter, Kleid und ...