1. Der Arbeitskollege Teil 02


    Datum: 03.04.2021, Kategorien: Transen

    ... Ich merkte wie ich es mehr und mehr genoss und auch immer leicht stöhnte. Als auch er anfing mehr und mehr zu stöhnen, bereitete ich mich -voller Vorfreude- auf seinen Höhepunkt vor. Ich wollte seine Sahne schmecken und schlucken. Als er kam sagte er mehrfach wiederholend, „ja, Baby, ich komme...". Ich spulte dann meine schon fast verinnerlichte Routine ab. Schlucken, sauberlutschen, aufstehen, „danke, Sir, für Ihre leckere Herrensahne."
    
    Als er daraufhin überraschend „danke, Baby, das war klasse!" sagte, war meine spontane Antwort: „Bitte Sir, das habe ich gern gemacht." Ich wurde rot und er lächelte.
    
    Er kam etwas dichter, tätschelte meinen Kopf und sagte, „jetzt geh nach Hause und schau Dir die Filme an. Außerdem wirst das ganze Wochenende diese Schlüpfer tragen." Er gab mir ein weiteres Paket, mit ähnlichen Modellen. Ich bedankte mich, nahm es an mich und wollte los. Aber ich sah Herrn Schmidt anders lächeln als sonst. Und da fiel mir auf, warum.
    
    Ich hatte meine kompletten Sachen abermals in seinem Büro liegen lassen. Aber so konnte ich doch nicht nach Hause. Ich bekam Panik, und genau in dieser flehte ich Herrn Schmidt an, „bitte lassen Sie mich nicht so rausgehen müssen. Ich flehe Sie an, tun Sie mir das nicht an." Den Tränen nahe blickte ich ihn an. Doch seine Reaktion war simpel, wie logisch. „Musst Du nicht, Du kannst auch nackt gehen." Er lachte. Erneut flehte ich ihn an. „Bitte, Sir, alles, aber nicht das!" Sein Lachen wurde weniger und fragte mit einem ...
    ... liebevollen Lächeln, „Oh, Kleines will alles für mich tun? Wirklich alles?" Ohne nachzudenken und ohne die wirkliche Reichweite zu überblicken, sagte ich nur „ja, Sir!"
    
    „Ok, komm mit. Ich fahr Dich nach Hause." Erleichtert setzte ich mich in seinen Wagen und er fuhr mich bis vor die Tür. „So weit war das aber nun nicht, das hättest Du auch zu Fuß geschafft", gab er mir leicht ironisch zu verstehen. „Dafür gehst Du jetzt bis in Dein Zimmer, so, wie Du bist, verstanden?" Oh man, hörte es denn nie auf? „Ja, Sir.", brachte ich noch raus und fing an zu weinen. „Komm, Süsse, das ist nicht so schlimm. Jetzt raus und schau Dir die Filmchen an." Ich stieg aus und er fuhr davon. Schnell rannte ich zur Tür, schloss die auf und lief bis in mein Zimmer.
    
    Meine Eltern hatten mich nur gehört, aber glücklicherweise nicht gesehen. Schnell die Kleider runter und den Jogger an. Den Schlüpfer behielt ich an, wie von Herrn Schmidt gewünscht.
    
    Das Wochenende verlief dann irgendwie stressig. Ständig mußte ich aufpassen, das meine Eltern mich nicht im Schlüpfer sehen. Aber vor allem ging mir das gesamte Wochenende Herr Schmidt nicht aus dem Kopf. Hatte ich die anderen Tage mich immer nur gefragt, warum er das machte, waren es nun Gedanken konkret über die Aufgaben und ihn. Ich stellte mir vor, wie ich seinen Schwanz lutschte, malte mir aus, wie ich wohl mit Schminke aussehe, so wie in den Filmchen gezeigt. Auch stellte ich mir vor, wie ich in den Schuhen und dem Kleid aussah und freute mich ...
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