1. Blasen mit Strumpfhose will gelernt sein! (Aus den Anfängen)


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Nylonsex,

    ... los! Peng! Knall! Feuerwerk! Apollorakete und Concorde, alles startete gleichzeitig vor, über und hinter uns! Ich liebe Dich, wo bist du nur solange gewesen, hätte ich dumme Kuh beinahe zu diesem wildfremden Mann herüber gestammelt!
    
    Stattdessen sagte ich: "Toller Film, was?"
    
    Oh nein!!! Toller Film! So blöde hatte seit Cleopatra keine Frau mehr einem Mann klar gemacht, dass er sie jetzt sofort auf der Stelle ficken konnte!
    
    Cäsar sagte: "Welcher Film?"
    
    Ja genau, welcher Film eigentlich? War ich im Kino oder spielte ich gerade selbst die Rolle meines Lebens?
    
    Jetzt kommt's: "Unserer!" Ich! Auf den Pointie, ähm, Punkt gebracht, wie immer, hihi!
    
    Besser als Casablanca und Titanic zusammen. Dialoge, die die Welt zum Heulen bringen.
    
    "Ich glaube, dass könnte der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein", sagte Humpfrey Bogart neben mir und ich, Ingrid Bergmann persönlich, erwiderte: "Jetzt sofort!"
    
    Oh Mann! Dann war der Moment vorbei, beide sahen wir wieder Kim und Mickey beim Vögeln zu.
    
    Doch dann hätte ich beinahe diesen kleinen spitzen Schrei ausgestoßen, nicht wahr, diesen kleinen spitzen Schrei, wenn sich die erste Welle der Lust Befreiung verschafft und nur, weil Nobody neben mir seine Hand auf meinen bestrumpften Oberschenkel legte! Mein Schoß reckte sich hoch Richtung Vorderreihe. Meine alles regierende Muschi war glühend heiß, verlangte nach eindeutigen Streicheleinheiten.
    
    Oh Gott, da waren sie schon! Seine Finger lagen plötzlich auf meinem ...
    ... Zwickel, fanden und drückten genau den Auslöser! Kim stöhnte laut! Verdammt, dass war gar nicht Kim, dass war ich selbst. Entsetzt bemerkte ich noch, dass mein Becken wie wild rotierte, dann kam ich auch schon!
    
    "Mmmmmmppppfffffffffff....!"
    
    Es war das erste Mal, dass ich in so einer kurzen Zeit einfach kam. Meine rechte Hand krallte sich in seinen Oberschenkel. Meine Linke wollte die Lehne umfassen, auf der leider der Arm von Yvonne lag. Auch hier packte ich fest zu, ließ alles aus mir herausfließen, denn sein Finger wirkte genau da, wo er wirken musste, übte genau den Druck aus, den er ausüben musste, um mich mehrmals (!) kommen zu lassen.
    
    Ruckartig stieß sich mein Schoß seiner Hand entgegen, verlangte nach immer mehr. Mein Atem kam gepresst aus meinem zugekniffenen Mund heraus, unterdrückte so den Schrei: "Das ist es! Genauso! Jaaaaaahhhh!"
    
    Stattdessen hörte wahrscheinlich das halbe Kino eine verrückt gewordene, sich hin und her werfende Frau ein weiteres "Mmmppff!" aus sich heraus stöhnen!
    
    Also, wenn das die Realität ist, warum gehe ich eigentlich noch ins Kino?
    
    So nach gefühlten fünfhundert Stunden ebbte das juckende Feeling endlich ab, da erst bemerkte ich, dass mich meine beste Freundin anstarrte mit den Worten: "Toller Film, was? Und so echt, nicht wahr?"
    
    Dabei lächelte sie wissend, während ihr Blick hinunter wanderte zwischen meine gespreizten Schenkel, wo noch immer diese wildfremde Hand verweilte, die aber inzwischen nur noch zärtlich ihre Finger über ...
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