1. Blasen mit Strumpfhose will gelernt sein! (Aus den Anfängen)


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Nylonsex,

    ... meine zuckenden Schamlippen gleiten ließ.
    
    "Also jetzt will ich sehen, ob du das bei ihm auch machst!" Das flüsterte sie tatsächlich.
    
    Was soll ich machen? Ach ja, natürlich! Oh je!
    
    Jetzt in seine Hose greifen und ihn herausholen? Hier?
    
    Ich sah meinen Helden an, aber er starrte wieder zur Leinwand, während seine Finger immer noch meine seidige Knospe umkreisten. Also gut.
    
    Und so war es gefühlt gar nicht meine Hand, die sich in Richtung seiner Oberschenkel bewegte. Es konnten auch gar nicht meine Finger sein, die an den Innenseiten auf der Jeans langsam hochkrochen bis sie im Schritt kurz verharrten.
    
    Verdammt, wie holte man im Kino einem wildfremden Kerl seinen Schwanz aus der Hose? Meine Mutter hatte mir das nicht erzählt und im Aufklärungsunterricht hatte ich an dem Tag gefehlt.
    
    Ich war schon am Reißverschluss! Kurz vorher hatte meine Handfläche bereits Bekanntschaft mit etwas harten, sehr großen Lebendigem unter dem Stoff gemacht.
    
    Scheiße, das Ding ging nicht auf! Da legte sich seine Hand, die nun nicht mehr weiter fremde Kitzler massierte, auf die meine, er öffnete sich mit beiden Händen den Gürtel und die Hose.
    
    Ich sah hin, erkannte, dass ich nun gut hinein greifen konnte. Kurz trafen sich unsere Blicke, dann fuhren meine Finger entschlossen in seine Hose. Dabei reckte sich sein Schoß nach oben und ich griff direkt an seinen heißen Schwanz! OH WOW... viel Schwanz!
    
    Aber was war das denn? Er hatte keinen Slip an, war aber auch nicht nackt. Er ...
    ... hatte eine Nylonstrumpfhose an! Hilfe, ein Perverser!
    
    Oder auch nicht, denn ich hatte ja auch eine an!
    
    Ich sah wieder zu ihm herüber, er blickte mich ebenfalls an, ich erkannte in seinem unsicheren Blick, dass er genau wusste, was ich gerade unter meinen Fingern spürte - und was ich dachte!
    
    Aber meine Augen signalisierten ihm: "Keine Panik. Du hast zwar eine Strumpfhose an, aber mein Gott nochmal, dass trägt doch heute jeder Zweite, mit dem ich im Kino Sex habe. Ich hol Dir jetzt einen runter, dass du die Engel singen hörst, danach gehe ich ganz normal nach hause und lese noch ein Buch."
    
    So sprachen meine Augen, meine Finger umklammerten derweil das umgarnte Fleisch, dass so hart und heiß war wie frischgeschmiedeter Stahl. Er legte seine Hand wieder streichelnd auf meinen rechten Oberschenkel, mochte anscheinend das Nylon daran - und irgendwie, ich mochte es auch plötzlich!
    
    Meine Fingerkuppen gingen auf Entdeckungsreise, strichen sachte seinen großen Penis hinauf. Die Eichel lag schon frei unter dem feinen Gewebe, ich ertastete seine empfindlichen Poren, die sich hindurchquetschten, legte zärtlich meine Handfläche darum, suchte unterhalb des Eichelkranzes sein Frenulum. Als ich es fand, stach ich etwas mit dem Fingernagel hinein, reizte lange und kundig seinen Pointie!
    
    Wie du mir, so ich dir, mein lieber Bogey! Sofort kam Bewegung in meinen Nachbarn und er machte nicht mehr den Eindruck, als wäre der Film hier im Kino das Wichtigste.
    
    Übrigens auch nicht für ...
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