1. Die Diebin - 07 - Das Ende


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... gesamten Tag daheim, Sex haben, wenn man die Lust darauf verspürt, Essen liefern lassen. Manchmal kochten sie gemeinsam. Viktor schmeckte es gar nicht. Aber er sagte es ihr nicht. Für ihn wurde immer klarer, dass das Leben so nicht weiter gehen konnte. Täglich meldete sich Eni kurz und irgendwie vermisste er sie. Aber Saskia und diesen Wahnsinns-Sex hergeben wollte er auch nicht. Ein Gefangener zwischen zwei Welten, so empfand er sich. Eni machte eine Freundinnen Tour und war mal hier mal dort. 14 Tage lang ging das so. Er hatte sich Urlaub für die darauffolgende Woche genommen.
    
    Am Sonntag stellte sich die Frage, wie die Woche danach weiter gehen sollte. Beide mussten wieder arbeiten.
    
    „Lass uns noch eine Woche blau machen, Viktor.", schlug Saskia vor.
    
    Doch Viktor schüttelte nur den Kopf. Es war sowieso fahrlässig, die Arbeit zu schwänzen, noch fahrlässiger, nicht einmal mit ihr über die Zukunft gesprochen zu haben.
    
    „Saskia, das geht nicht. Ich habe Verpflichtungen, denen muss ich auch nachkommen."
    
    „Deine einzige Pflicht ist es, mich zu befriedigen, Viktor. Komm, lass mich deinen Zauberstab auslutschen!"
    
    Viktor verstand nicht, warum er ihr nie widersprach. Er wich dem Thema aus und sie ging ihm aus dem Weg, sobald er es auch nur erwähnte. Und jedes mal schlug sie ihn mit ihren Waffen, offenbarte sich und zog ihn in ihren Bann.
    
    So auch jetzt, als sie beide noch kuschelten. Im Handumdrehen war sein Glied schon wieder prächtig angewachsen und sie zog ihn zu ...
    ... sich. Ihre Lippen manövrierte sie geschickt auf die pralle Eichel und begann das ihm mittlerweile vertraute Lutschen daran. Er schluckte und sie tat es auch. Er spürte genau, wie ihre Zunge forderte und die Eichel am Rachen klopfte. Immer wieder schnellte ihre Zunge um sein Glied, ließ seine Lust ansteigen. Er rutschte über den Bettrand nach draußen und sie hatte schon wieder eine andere Stellung im Sinn. Himmel, wie viele es gab, das war ihm nicht bewusst gewesen. In den vergangenen Wochen hatte er eine Menge Nachhilfe bekommen.
    
    Saskia legte ihren Kopf über die Bettkante. Sie öffnete ihren Mund und er stellte sich vor sie. Nun begann er, ihr in den Mund zu stoßen. Herrlich, diese Wärme. Sie saugte, nuckelte, wie ein Lamm an der Mama säugte. So nuckelte sie an ihm. Er sah ihren Körper in ganzer Pracht vor ihm liegen. Er begann sie mit den Händen seinerseits zu bearbeiten. Wie gigantisch ihr Kitzler war. Er pellte ihn aus der engen Vorhaut, hörte sie stöhnen, spürte sie feuchter und feuchter werden. Herrlich. Seine Stöße veranlassten in ihrer Kehle röchelnde Geräusche. Es klang wie ein „Agghh-Aghh" wenn er hinten anstieß und dann geschah etwas außergewöhnliches. Sie schluckte über seine Eichel. Es fühlte sich geradezu einengend an, als er in ihre Kehle rutschte und sie schnaubend nach Luft rang. Ihr Hals wurde sogar dicker. Er konnte es kaum glauben, zog die Luft scharf ein. Sein Aufschrei der Lust konnte kaum anderes ankündigen als eine heftige, schnelle Entladung. Seine ...
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