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Die Diebin - 07 - Das Ende
Datum: 07.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... erwarten, dass es auf vielen Portalen nun ebenfalls zu sehen war. Schlimmer noch war es, dass sie es wahrscheinlich selbst hochgeladen hatte. Sie war die Diebin. Sie hatte ihm alles geraubt. Seine Sinne. Seine Frau. Seine Existenz. Seine Ehre. Seine Würde. Seine gesellschaftliche Anerkennung. Seinen Job... Alles war fort. Sämtliche Reputation war fort. Endgültig. Er spielte erneut Szenarien durch. Sie musste fort. Er musste sich von ihr trennen. Wenn nicht auf normalem Wege, dann eben auch mit Gewalt. Sie würde ihm dann auch noch seine Freiheit stehlen. Das war es ihm wert. Er stieg in den Wagen ein. In seinem Kopf sponn er Pläne, was nun zu tun sei. Er musste nicht mehr darüber nachdenken. Es ging nicht anders, alles war nun klar. Viktor funktionierte nun nur noch. Sie fuhren los. „Viktor, was ist los? Du wirkst abwesend? Gab es etwas schlimmes auf Arbeit? Schlimm?" Er schüttelte den Kopf. „Nein, Saskia, es ist alles bestens. Hey." Er stoppte an der Bushaltestelle. „Wir haben uns zwei. Was könnte daran schlimm sein? Komm Schatz, ich liebe dich. Blas' mir einen! Ich brauche Entspannung. Meine Liebe. Du bist die Liebe meines Lebens, Saskia." Er lächelte sie an und verriet seine Gedanken nicht, die sich finster in seinem Kopf zusammenbrauten. Sie ließ sich einlullen von seinen Worten, die Wärme in ihr auslösten. Er ließ die Kupplung kommen. Saskia blies ihn. Eine neue Situation, endlich wieder was spannendes. Seit sie mit ...
... ihm „zusammen" war, wurde der Sex van Tag zu Tag langweiliger und langweiliger. Nichts aufregendes passierte mehr. Alltag. Sie hatte sich schon gefragt, ob sie sich trennen solle. Aber dies war neu. Blasen beim Autofahren, eine neue Erfahrung. Sie löste ihren Gurt und bückte sich, fuhr ihre Lippen über seinen Schwanz, der aus der geöffneten Hose heraus ragte. Viktors Gedanken rasten. Er konnte sie spüren, ihre Lust, ihren Körper, ihren Mund in diesem Falle. Sie lutschte, nuckelte. Es war lange nicht mehr so intensiv. So aufregend alles zu Beginn war, so eintönig wurde es nach einiger Zeit. Hinzu kam, dass es ihr an Reife fehlte. Wie sehr wünschte er sich sein Leben zurück. Wie früher. Familie. Ehrenamt, Job. Alles normal. Enis Fehltritt vor 19 Jahren -- sie hätten eine Lösung gefunden. Alles hätte so bleiben können. Wenn nicht Saskia gewesen wäre. Alles war fort. Sie war der Grund dafür. Letztlich musste er sie loswerden. Wenn es nicht auf normale Art ging, dann würde er eben Gewalt anwenden. Er gab Gas. „Saskia. Ich hab nachgedacht.", startete er seinen Anlauf. „Das mit uns hat keine Zukunft." Sie wollte den Kopf heben, doch er presste sie weiter auf sein Glied. Mit einer Hand steuerte er den Wagen auf der Landstraße. „Wir haben es versucht. Ich hab dich immer die Diebin genannt. Du hast mir in der Tat alles gestohlen, Saskia." Er kicherte wahnsinnig. Sie hustete über seinem Glied. Der Druck auf ihren Kopf wuchs. Nach der Kreuzung begann die Allee, er beschleunigte. ...