Späte Liebe 02
Datum: 13.04.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... herab, zögerte kurz, nahm mir dann ihr Höschen aus der Hand, um selbst daran zu riechen. Tief sog sie den süßlichen Duft ein.
Sie schwankte ein wenig, als wäre sie vom intensiven Geruch meiner Säfte benommen, stellte dann aber ihre Beine etwa schulterbreit vor mir auseinander. Die Härchen ihres Schambereichs glitzerten, als hätte man sie mit Wasser bestäubt. Sie war durch meinen Wichsmarathon also mittlerweile auch geil und feucht geworden.
Es sah beinahe aus, als wolle sie sich selbst chloroformieren, so entschlossen drückte sie sich weiterhin das feuchte Höschen auf Mund und Nase. Mit der anderen Hand fuhr sie in ihren Schritt, um das Lippenpaar ihres Fötzchens mit Zeige- und Mittelfinger zu spreizen. Ich blickte nun direkt auf ihr rosafarbenes Innerstes, an dessen Ausgang sich ein Tropfen ihres Fotzensaftes sammelte und über dem sich ihre harte, steife Perle aus ihrem Hautfältchen erhob. Ihre Fotze verströmte einen betörend intensiven, süßlich-sauren Geruch, der nach Sex schrie.
Fasziniert sah ich zu, wie der Tropfen sich langsam zu einem klebrigen Faden zog, bis er schließlich abriss und zwischen ihren Beinen auf das Parkett klatschte.
„Ups.", kommentierte sie mit einem erstickten Lachen.
Sie nahm das Höschen aus ihrem Gesicht, um sich damit ein paar mal der Länge nach durch ihre klitschnasse Fotze zu wischen. Dann drückte sie es in mein Gesicht.
Ihre Pheromone im Gemisch unserer Säfte überflutete meine Sinne. Wie wilde Tiere wichsten wir, ich meinen ...
... Schwanz und sie mit ein, zwei Fingern ihre Fotze.
„Ich will dich in mir spüren. Fick mich.", forderte sie mich auf und machte Anstalten, auf meinen Schoß zu klettern.
„Nein.", antwortete ich entschieden und drückte sie von mir weg.
Das war die Grenze, das absolut letzte Tabu. Ich würde nie mehr eine andere Frau, als meine geliebte Ehefrau vögeln, komme was wolle.
Stattdessen fuhr ich ihr mit meiner flachen Hand zwischen die Beine, um mit ihrem Kitzler in meinem Handteller ihre komplette, behaarte Muschi zu reiben. Sie keuchte vor Erregung und drückte ihren Rücken durch, während sie praktisch über mich auslief.
„Füll mich aus!", schrie sie. „Steck sie mir rein!"
Bei der nächsten Bewegung glitschte ich mit Mittel- und Ringfinger in ihre nasse Höhle hinein.
„Mehr!", verlangte sie.
Zuerst nahm ich den Zeigefinger hinzu, dann auch den kleinen Finger.
„Tiefer!"
Jungfräulich eng war sie wahrlich nicht mehr. Praktisch steckte ich schon mit meiner halben Hand in ihrer Fotze und konnte immer noch leicht hinein und heraus gleiten. Bei meiner Ehefrau wäre das unmöglich, mit zwei Fingern fühlt sie sich bereits ausgefüllt.
Also führte ich alle Finger der Hand trichterförmig zusammen und drang mit leichtem Druck in sie ein. Zunächst bis zu den Knöcheln, dann auch mit dem Handrücken, schließlich bis zum Handgelenk. Tief in ihr konnte ich mit den Fingerspitzen nun ihren Muttermund fühlen, was in ihr ein tiefes, ekstatisches Grunzen hervorrief. Nach ein paar ...