1. Die Mitte des Universums Ch. 154


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... noch eine weitere beizutragen. Für den schillernden Creampie brauchte es vielleicht noch zwei Minuten, aber dann explodierte ich recht großzügig im engen Futteral unserer blinden Gespielin. Noch zuckend legte ich mich dann vorsichtig auf sie und sah in Mavels Gesicht, das ozeanische Freude versprühte. Als ich aber nach unten nickte, wusste sie sofort, was ich gemeint hatte, und so zog ich raus, damit wir den Gipfel der heutigen Sudelei gemeinsam bewundern konnten. Ich setzte mich allerdings nur bescheiden neben Hanhs Beine, um für Mavel Platz zu machen, die aber erstmal einfach nur wie gebannt auf Hanhs pumpende bunte, perlmutt-schillernde Mitte starrte.
    
    Oh, ja, da kam nun einiges zusammen: Pussynektar verschiedenster Couleur, Sperma, Blut und Gewebereste sowie noch etwas Urin rannen nun Hanhs kleinen Damm hinab auf das Bett. Nachdem Mavel sich die Sache ausgiebig besehen hatte, schmierte sie die Gemengelage noch auf Hanhs Damm sowie die Innenseiten ihrer Oberschenkel und dann aber auch auf ihre eigenen Brüste. Sie lachte mich an und schüttelte den Kopf, aber dann setzte sich Hanh auf, was wohl das Signal war, duschen zu gehen und die Spuren unserer Verdorbenheit zu beseitigen. Ich widmete mich zunächst Letzterem, während Mavel Hanh ihr hübsches Geschirr abnahm und ihr dann ins Bad half, wo ich mich letztlich zu den Beiden gesellte, nachdem ich die Vorhänge und das Bettlaken wieder den Lichtschacht an den Treppen vorbei nach unten geworfen hatte.
    
    „Puh, was für eine ...
    ... Sause ..." keuchte ich, während ich mich einseifte. „Na,Mavelous, war das so ungefähr, wie Du Dir es vorgestellt hattest?" fragte ich sie.
    
    „Jein ... es war irgendwie ganz anders ... aber wunderschön ..." sagte sie nur leise, während sie Hanh noch liebkosend wusch.
    
    Da ich nochmal pissen musste, fragte ich Mavel, ob sie nicht vielleicht wollte, dass ich ...
    
    „Klar," unterbrach sie mich keckernd und streckte mir sofort ihren kleinen Arsch entgegen.
    
    Ich nahm Hanhs Hand und führte sie an Mavels Anus, wo ihre kleinen Finger auch gleich lustig zu bohren anfingen. Da auch Mavel deutlich kleiner als ich war, ging ich leicht in die Knie und zielte dann mit meinem Kolben auf ihren Sphinkter, nachdem ich meine Eichel ein, zwei Zentimeter davor fixiert hatte. Hanh lachte herzlich, als sie den Harnstrahl verspürte; wohl, weil sie schon ganz genau wusste, worauf ich zielte. Beglückt über den rauschhaften Nachmittag legte ich meine rechte Hand auf Mavels Arschbacke und knetete sie noch einmal, bevor ich Hanhs Haar neben mir küsste und mich fragte, ob sie demnächst auch einmal wollen würde, dass ich ihr direkt in den Anus urinierte.
    
    Mavel hatte kurz beseelt geseufzt, als der Strahl versiegt war und wusch dann ihr schwarzes Sporthöschen und den Slip, der sich noch darin befunden hatte, unter der Dusche aus, bevor sie sich selbst noch einmal gründlich abspülte. Wieder draußen, klebte sie Hanh eine frische Binde in deren dunkelblauen Slip und half ihr dann weiter beim Anziehen. Hanhs ...