1. Die Mitte des Universums Ch. 154


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihres Slips. Ihr Hintern wackelte leicht, und ich stellte noch einmal fest, was ich eigentlich schon längst wusste: dass Hanhs Po einen Hauch breiter war. Und da sie bestimmt acht Zentimeter kleiner als Mavel war, wirkte sie neben Letzterer ausnehmend weiblich, obwohl auch Hanh kaum mehr als 43 Kilo wog. Im dritten Stock ging ich wieder kurz in die Küche, um uns zwei Gläser für das Bier zu holen, und sah, dass hier jemand aufgeräumt und saubergemacht hatte.
    
    Ja, auch Hoang hatte einen Schlüssel und traf sich sicher hier mit Casey zwei-, dreimal die Woche, da die beiden noch bei ihren Eltern wohnten, wie es in Vietnam für unverheiratete Erwachsene üblich ist. Hoang war ungefähr 25, sie aber erst 19, so dass sie wohl noch nicht ans Heiraten dachte. Es war ohnehin ungewöhnlich, sich vor der Heirat eine Wohnung zu mieten - und ohne Trauschein zusammenzuziehen ging schon mal gar nicht. Aber die beiden wollten das vielleicht auch gar nicht, zumal sie ja mit dem Hotel hier eine verrückte, verruchte und höchst ungewöhnliche Spielwiese für ihre sexuellen Eskapaden hatten. Ganz oben unter dem Dach gab es ja sogar noch die kuschlige Kemenate. Nachdem Mavel auf die Philippinen zurückgekehrt war, hatte Casey unheimlich viel Zeit mit Hanh verbracht; es wäre irgendwie verrückt, wenn sie heute Mittag hier mit Hoang auflaufen würde.
    
    Nguyet hatte ganz dankbar geklungen, als ich ihr gesagt hatte, dass ich diese Woche nicht in die kleine Pension kommen würde. Zum einen menstruierte auch ...
    ... sie, fühlte sich aber - anders als Hanh - nicht besonders gut. Sie hatte wohl auch auf Arbeit viel zu tun und traf sich sicher ohnehin ab und zu mit Minh, ihrem neuen Galan, der in einem guten Restaurant arbeitete und sie wohl ab und zu mittags mit Köstlichkeiten versorgte, bevor er sich zwischen ihre kleinen, schlanken Beine legte. Ich hatte mich gerade noch einmal gefragt, welche Rolle wir Mavel nächste Woche in unserem Rollenspiel geben konnten, als wir im einzigen halbmöblierten Zimmer anlangten und wieder positiv überrascht wurden: ja, alles sah so aus, als ob Hoang und Casey sich hier ein Liebesnest eingerichtet hatten, denn es lag sogar eine bunte, fröhliche Decke auf dem Tisch und auch das Bett war frisch bezogen.
    
    „Ach, übrigens: Weißt Du, wieso Hanh eigentlich das Hotel hier so mag?" fragte Mavel mich. „Sie hat's mir vorhin auf dem Weg gesagt ..."
    
    Ja, auch mir war schon aufgefallen, dass sich Hanhs Gesicht unten im Foyer weiter aufgehellt hatte. Mittlerweile wirkte ihr ganzer Körper energiegeladen und auf Abenteuer eingestellt.
    
    „Weil sie sonst nicht oft vor die Tür kommt, schon mal?!" offerierte ich zunächst.
    
    „Naja, das vielleicht auch ... aber, nein: die Akustik ..." lachte Mavel und sah dabei Hanh zu, wie sie sich in dem recht großen Raum hier neugierig umhörte.
    
    Damit Hanh sich aber nicht ausgeschlossen fühlte, schlug ich Mavel noch schnell vor, unsere Konversation auf Englisch auf ein Minimum zu beschränken.
    
    „Ja, klar ... aber weißt Du, was sie noch ...
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