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Die Mitte des Universums Ch. 150
Datum: 16.04.2021, Kategorien: Gruppensex
... Frottee-Slip zu liebkosen, der nur ein recht bescheidenes Dreieck vorn hatte und auch leicht zu groß wirkte. Als Hanh sich ihren Slip nun zur Seite gezogen hatte, sah ich ihr kräftig-rotes Scheidenvestibül, das heute geschwollener als sonst war. Ihre kleine Pussy, die sich eigentlich immer akkurat zusammenfaltete, wirkte blühend und fast schon überbordend. Ein großer Tropfen Nektar rollte aus ihr heraus auf den Stuhl, und sie warf den Kopf nach hinten, was Nguyet und Charlie - so hinüber die beiden schon waren - wohl auch bemerkt hatten. Nguyet versuchte kurz, unsere vorgebliche Nachbarstochter zu besänftigen oder von ihrer heftigen Masturbation abzulenken, aber mehr und mehr weißlicher und auch durchsichtiger Saft tropfte, leckte und spritzte aus ihr heraus, den ich irgendwann sogar mit meiner Hand auffing und mir einverleibte. Nguyet rief noch einmal verzweifelt Hanh zu, dass sie das doch hier nicht machen konnte oder sollte, aber die verteidigte sich vehement: „Ihr sitzt hier alle nackt rum und spielt miteinander - und ich?! Ich kann das ja alles hören!" Das hatte ich sogar verstanden; das brauchte mir niemand zu übersetzen. Nguyet rückte nun - während sie wohl überlegte, ob sie hier etwas entgegnen könnte - rüber auf Charlies Schoß; wie es aussah, fummelte er auch gleich seine Eichel von unten in sie, bevor Nguyet dann begann, ihren zarten Oberkörper auf- und abzubewegen - was natürlich ihre leicht hängenden Tittchen mit ihren geilen rotbraunen Nippeln ...
... wieder zum Schwingen brachte. Ja, komischerweise saß sie mit dem Rücken zu Charlie; vielleicht, weil sie Hanh und mich - oder das Essen - im Auge behalten wollte. In der ganzen hitzigen Situation war aber an die Verteidigung der Ehre der Nachbarstochter nicht mehr zu denken, die sich nun auch schon ihren Slip von den Beinen zerrte, damit ihr klebriges Manna nicht den Stoff ihres Höschens besudelte. Ich überlegte kurz, mich wirklich zwischen Hanhs Beinen auf den Boden zu werfen, um von ihren Köstlichkeiten zu trinken, entschied mich aber dann, die kleine geile Nachbarstochter hier vor mir auf dem Tisch zu platzieren. Ich griff Hanh an beiden Händen, half ihr auf und geleitete sie mit ihrem Hintern an der Tischkante entlangschuppernd hier an meinen Platz, wo ich wie Bud Spencer imSaloon in einem Western mit meinem Unterarm noch schnell die Tischfläche freifegte. Als sie endlich vor mir saß, legte ich ihre Hand wieder zurück in ihren Schoß und setzte mich, damit ich ihr bei ihrem Masturbations-Veitstanz zusehen konnte, während uns gegenüber Nguyet immer weiter nach oben kaskadierte:e-ha, e-ha, ae-ha! quiekte sie fortwährend, während ich nun in Hanhs Kniekehlen langte und ihre Beinchen nach oben drückte. Als Hanh sich mit beiden Händen auf der Tischmitte abstützte, hatte sie wohl hinter sich etwas umgeworfen, was aber völlig egal war. Ich lehnte mich nach vorn und leckte und saugte an ihren Körperöffnungen, was das Zeug hielt, nachdem ich noch kurz auf ihre kleine Hand und ihr ...