Die Mitte des Universums Ch. 150 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 150

... herausfinden könnte, dass unsere Strippenzieherin nun gänzlich unbekleidet war. Während Charlie sich relativ nahe an Nguyets anderer Seite platzierte - weil sie eben nackt war. Seine Latte hatte auch schon zu pumpen angefangen, und auch meine zuckte leicht, seitdem ich Nguyets edlen nackten Körper - mit seiner hellen Haut und dem großen, dichten Busch in der Mitte - gesehen hatte. Ich rückte noch ein wenig näher an Hanh heran, damit ich sie irgendwann leichter berühren konnte, ohne mich verbiegen zu müssen.

Mein Gott, war das irre. Oh, ja, das war ganz nach meinem Geschmack. Etwas Neues und wirklich Aufregendes. Über-alle-Massen-Kitzelndes. Nguyet lud jedem Reis in die Schüssel und packte dann das gebratene Schweinefleisch mit Zwiebeln und Gemüse aus, von dem wir uns alle bedienten. Hanh bekam einen Löffel in die Hand gedrückt, hatte aber immer noch einen Stöpsel im Ohr. Nguyets flinke Bewegungen brachten ihre Brüstchen mit den relativ großen dunklen Nippeln über der Tischkante zum Tanzen, während sie leise mit Hanh sprach und ihr beim Essen half.

„Charlie, was hast Du denn vorige Woche mit Frau Nguyet so Geiles gemacht?!" wollte ich nun wissen, um so normal zu tun wie möglich, gleichzeitig aber auch die erotische Spannung weiter anzuheizen.

Er kaute erstmal hinter, während Nguyet zunächst aufgehorcht hatte, sich nun aber wieder Hanh zugewandt hatte. Ich war froh, in der schwülen Wärme hier endlich nackt zu sitzen. Hanh sprach nach wie vor manchmal leise mit ...

... Nguyet, und Charlie rückte noch ein wenig an letztere ran, so dass die zwischen ihm und Hanh kaum zum Essen kam.

„Naja," begann Nguyet nun die eigentlich an Charlie gerichtete Frage zu beantworten. „Ich weiß gar nicht, was genau daran so geil war ... er hat mich einfach richtig genommen ... nicht wie ein schüchterner Junge, sondern ein Mann ... ohne lange zu Zögern ... und dann, beim zweiten Mal, auch noch anal ..." fügte sie leise noch an.

Mit leichter Verzögerung blickte Hanh in Charlies Richtung, der wiederum unter dem Tisch mit Nguyets Schenkel zu spielen begonnen hatte. Ich bildete mir ein, gelegentlich leises Stöhnen zu vernehmen, was Hanh sicher auch schon mitbekommen hatte. Ich war noch einmal heilfroh, dass sich meine Latte so schön an der frischen Luft entfalten konnte, sah aber dann, dass Hanh eine Hand in ihren Schoß legte - während sie mit der anderen noch ein bisschen weiter aß - und sich nun durch den dünnen Stoff ihres Kleides stimulierte. Nguyet war das wohl auch nicht entgangen.

Mein Gott! Der ganze Raum - wie eigentlich auch nicht anders zu erwarten gewesen war - hatte nun eine ordentliche Dynamik bekommen. Ich rutschte ein Stückchen nach hinten, obwohl ich mit dem Essen noch nicht fertig war, damit ich Hanh besser beim Stimulieren ihres kleinen Schoßes zusehen konnte, während Nguyet wohl mittlerweile Charlie drüben unter dem Tisch Einen runterholte. Hanh hatte inzwischen ihr Kleidchen hochgeklappt und begonnen, sich direkt durch ihren türkisfarbenen ...