1. Die Mitte des Universums Ch. 150


    Datum: 16.04.2021, Kategorien: Gruppensex

    150. Kapitel - Neue Abenteuer im neuen Freudenhaus (III)
    
    Charlie und ich waren vorige Woche wieder in die alte Pension gepilgert, wo meine Langzeitaffäre Nguyet und ich zurzeit eine Art Bordell-Attrappe aufbauten, die über die nächsten paar Monate Schritt für Schritt mit Mitgliedern unseres Orgienzirkels besetzt werden würde. Während unseres letzten Besuchs hatte Nguyet gerade eine neue junge Dame interviewt, was unsere herrlich leicht verpeilte Ex-Kollegin Nga gewesen war, die sich mit mir dann auch auf den praktischen Teil des Vorstellungsgesprächs eingelassen hatte, während Nguyet im Zimmer gegenüber mit Charlie herumgetollt war. Den Geräuschen nach war es verdammt heiß hergegangen, aber Charlie schuldete mir noch eine detaillierte Beschreibung seiner Abenteuer.
    
    Diesen Donnerstag wäre Nga vielleicht wieder in das kleine charmante Hotel gekommen; angeblich war das der einzige Tag, an dem sie uns mit ihrer Anwesenheit verwöhnen konnte, aber Charlie und ich konnten nur am Freitag, was ich unserer Strippenzieherin Nguyet auch schrieb, die mir daraufhin nur lakonisch antwortete, dass sie ja immerhin anzutreffen wäre. Selbstverständlich stellte sich Charlie und mir dennoch sofort die Frage, wer denn vielleicht noch mit von der Partie sein könnte, aber natürlich konnten wir nicht vorher fragen, ohne den Reiz unseres sinnlichen Spiels zu verderben.
    
    Und so tigerten Charlie und ich nun schon zum dritten Mal zu dem älteren kleinen leerstehenden Hotel, das Nguyets ...
    ... Immobilienfirma kürzlich erworben hatte, wohl aber demnächst abreißen wollte, um dort etwas Neues zu errichten. Natürlich fand ich das schade, aber das Gebäude war wirklich ein wenig aus der Zeit gefallen. Immerhin hatten wir im Moment mit ihm den idealen Austragungsort für unsere sinnlichen Vergnügungen, denn wir mussten uns in den 16 Zimmern nicht weiter in Acht nehmen. Und Nguyet hatte ein reiches Arsenal an kühnen Ideen, wie sie unsere Orgienrunde - die den Zentrifugalkräften der letzten Monate ziemlich widerstandslos nachgegeben hatte - dortpeu a peu wieder zusammenschweißen konnte.
    
    Nachdem Charlie und ich noch kurz vor dem Haus eine geraucht hatten, gingen wir hinein. Nur Nguyets ältere Honda war davor geparkt, aber sie konnte ja eine Person mitgenommen haben. Hier unten im Erdgeschoss war es wie immer dunkel und still, und so gingen wir einfach die schmale Treppe in der Mitte des Gebäudes hoch. Nguyet stand am Kühlschrank und schien bei geöffneter Tür zu überlegen, was es denn heute zum Mittag geben könnte. Reizend sah sie wieder aus; in ihrem pastellfarbenen leichten Frotteepullover und dem blauen Mikrofaser-Minirock, den ich so liebte. Er erinnerte mich an ein fesch und sexy um ihre Hüfte geschlungenes Handtuch, denn der Stoff überlappte sich vorn auf einer Länge von vielleicht 20 Zentimetern und konnte somit im Sitzen - anders als normale Röcke - schon mal frech vorn aufgeklappt werden.
    
    Aber, halt! Ha! Da war doch noch jemand: Am Tisch saß wirklich unsere kleine, süße, ...
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