1. Die Post bringt allen was


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... den Zettel vor die Nase.
    
    WC oder Zimmer
    
    , stand darauf. "Das ist nicht zufällig Ihre Handschrift?" "Nun ja", stammelte er, "ich dachte, Sie hätten vielleicht eins?"
    
    Hatte sie auch. Aber das war unaufgeräumt. Sollte er ruhig seine Lösungskompetenz beweisen.
    
    "Kommen Sie." Hand in Hand hetzten sie den Flur entlang, aufgekratzt, nervös, erregt, geil. Einmal drückte er sie gegen die Wand, küsste sie gierig, schickte sich an, vor ihr in die Hocke zu gehen, aber sie hielt ihn zurück. "Hier kann jeden Augenblick eine Tür aufgehen."
    
    Also weiter. Nur Zahlen an den Türen. Dann endlich Buchstaben: Sauna & Wellness. Die Tür war nicht abgeschlossen. "Die Helden unserer Geschichte scheinen Glück zu haben", grinste er. Die Liegen in der Schwimmhalle sahen verführerisch und bequem aus, aber im Becken zogen drei Senioren wie in Zeitlupe ihre Bahnen. Sie wunderte sich, warum sie bei dem Tempo nicht untergingen. "Hier!" Er deutete auf ein Schild über einer Glastür. Umkleidekabinen. Er warf einen Blick in den Raum. Links die Kabinen, gegenüber Schließfächer, der Boden weiß gefliest, es war feucht-warm. "Keiner da", verkündete er triumphierend. Augenblicklich legte sie ihre Hände auf seinen Hintern und schob ihn durch die Tür. Sie wollte nicht länger warten. Sie wollte Sex. Mit diesem Mann. Jetzt. Das Happy End ließ sich genau verorten: Maritim Hotel am Flughafen Hannover, 10. Stock, Wellnessbereich, Umkleidekabine Nummer 7. Noch genauer: Die Bank in Kabine Nummer 7, auf der sie ...
    ... saß, das Kleid bis zur Hüfte hochgeschoben, die gestreiften Strumpfhosenbeine weit gespreizt links und rechts auf die Ablagen gelegt, er kniete vor ihr, starrte sie an, als brenne er sich das Bild des verschmierten, durchsichtigen Nylonzwickels selig lächelnd ins Hirn. Sie legte ihre Hände auf seinen Hinterkopf und flüsterte: "Leck mich, ich mag's ganz sanft."
    
    Unterdrücktes Stöhnen, stattdessen gepresstes Keuchen und lautes Schmatzen. Ein Ritsch, als sich seine Zähne in das nasse Nylon bohrten und er seinen Kopf nach hinten riss. Sie legte ihre Beine auf seinen Rücken, hielt ihn fest, presste sein Gesicht gegen ihre Möse. Seine Zunge entwickelte ein Eigenleben, leckte hinauf und hinunter, fickte sie, kreiste endlich über ihren Kitzler, ganz sanft. "Jeeeetzt", wimmerte sie mit zusammengepressten Zähnen, als sie es nicht mehr aushielt. Ihre Hände krallten sich in seine Haare, zuckten unter seinem Mund.
    
    So etwas wie eine Pause gab es nicht. Ein paar Sekunden verharrten sie, dann löste sie ihre Beinklammer, legte die Füße wieder auf die Plastikvorsprüge, auf denen üblicherweise Schlüssel, Portmonees und Brillen abgelegt wurden. Sie lächelte ihn an. Glückselig und herausfordernd. Er sollte auch auf seine Kosten kommen. Mit beiden Händen spreizte sie ihre Schamlippen und funkelte ihn an. Sie rang noch nach Atem. Sie ließ ihn nicht aus den Augen, als er vor ihr stand, seinen Gürtel öffnete, Jeans und Shorts fallen ließ, seinen harten, glattrasierten Schwanz langsam wichste. "Fick ...
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