1. Die Post bringt allen was


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... mich", formten Ihre Lippen.
    
    "Würde ich gern", sagte er und seine Hand hörte zu wichsen auf, "Glauben Sie mir, nichts, was ich lieber täte. Aber daraus wird wohl jetzt nichts. Ich muss meine Rede vorbereiten. Ich hab ja keine Ahnung, was ich erzählen soll aus meinem Alltag als Teamleiter. Ich führe meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, steuere und organisiere Arbeitsabläufe und leite und trage die Post aus. Bla bla bla, wie nichtssagend klingt das denn? Der Idiot hat mich einfach überrumpelt."
    
    Das kann ich auch, dachte sie, dich einfach überrumpeln. Ihre Lippen schnappten nach seinem Schwanz und lutschten ihn gierig. Sie ließ ihn in ihren Mund gleiten und blickte zu ihm hoch. Seine Augen waren geschlossen, und er brach mitten im Satz ab. "Ich überwache die Qualität der ausgeführten..."
    
    Sie leckte mit ihrer Zungenspitze über den kleinen Spalt an seiner Schwanzspitze und hatte das Gefühl, dass er mit der Qualität ihrer Ausführungen sehr zufrieden war. Er stieß seinen Schwanz in ihren warmen Mund und hielt plötzlich inne. "Madame", sagte er, "es geht jetzt nicht um mein Vergnügen. Es geht um Ihres." Sie ließ ihn widerwillig aus ihrem Mund gleiten. "Es ist mir ein Vergnügen, Herr Brandner".
    
    "Es... es zerreißt mich förmlich, verstehen Sie?" Er schaute auf seinen Schwanz, den sie jetzt mit beiden Händen streichelte. "Ich bin ein disziplinierter Mensch. Und ich nehme das, was ich mache, sehr ernst. Das sage ich nicht nur, weil Sie die neue Personalleiterin sind. Das ...
    ... würde ich auch sagen, wären Sie Schalterbeamtin oder Putz... pardon, Raumpflegerin." "Ich hab gemerkt, dass Sie das, was Sie machen, ernst nehmen, Herr Brandner. Ihr Ernst hat mir großen Spaß bereitet."
    
    Er wühlte seine Finger in ihr rotes Haar. "Haben Sie nach der Show noch etwas vor?" "Ja", antwortete sie und sah die Enttäuschung in seinen Augen. "Mit Ihnen ficken. Nur glückliche Mitarbeiter sind nämlich gute Mitarbeiter". Sie grinste ihn an, stand auf, strich ihr Kleid glatt und küsste ihn auf den Mund. "Los, erzählen Sie mir von Ihrem Alltag als Teamleiter. Ich bin eine sehr kritische Zuhörerin." Sie ließ ihn nicht zu Wort kommen, sondern steckte ihre Zunge in seinen Mund und schmeckte ihre Möse darin. "Ist das eigentlich Ihr Traumjob, als Teamleiter?", fragte sie dann. "Warum fragen Sie? Habe ich denn Chancen, mich nach oben zu ficken?" "Wir sind doch schon ganz oben", lächelte sie und zog ihn an der Hand aus der Umkleidekabine. Die Pensionisten hatten ausgeschwommen und starrten die Beiden neugierig an.
    
    Sie kamen gerade noch rechtzeitig, um ein paar Kuchenstücke zu ergattern. Die Garnelenspießchen, die Nudeln, die gefüllten Eier - alles weg. Sogar den Kuchen mussten sie den wieselflinken Hotelkräften förmlich aus den Händen reißen.
    
    "Tja", sagte Sie zerknirscht, "bevor wir ficken, sollten wir essen gehen. Sonst knurrt mein Magen die ganze Zeit. Nicht schön. Halten Sie es so lange aus?" "Klar, ich bin ja keine 18 mehr." Hastig verschlangen sie den Kuchen und halfen ...
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