1. Die Pussies der Lesben – der Genitaltausch - Teil


    Datum: 20.04.2021, Kategorien: BDSM Lesben Sex Transen

    ... haben wir in deinen Sachen gefunden. Hier solltest Du also keinerlei Probleme haben, wenn Du dich am kommenden Montag zurück meldest. Er weiß auch nicht, um welche gesundheitliche Komplikationen es sich handelte – Du kannst Dir also etwas ausdenken! Dein Schwanz ist übrigens noch in Arbeit. Die ganzen Modifikationen werden noch zirka zwei Wochen dauern. Bis dahin kannst Du Dich jedoch erst einmal mit Deiner neuen Vagina vertraut machen und ausprobieren welchen Spaß man damit haben kann. Ich hoffe Dir gefällt es! Übrigens: Die Eierstöcke haben wir Dir nicht implantiert, somit musst Du Dir keinen Vorrat an Tampons zulegen! Was Ich Dir aber empfehle sind Slipeinlagen. Wie wir gesehen habenkann Deine Vagina sehr feucht werden – und wenn Dir das dauernd passiert hast Du anschließend immer einen total eingesauten Slip. Aber das bleibt Dir überlassen – vielleicht stehst Du ja drauf! Anbei noch unsere Kontaktdaten. Wenn immer es Probleme geben sollte – wir stehen mit Rat und Tat zur Verfügung. Wenn Dein neuer Strap-On fertig ist werden wir Dich zeitnah kontaktieren, damit Du – und auch wir – ihn ausprobieren können! Sonst noch Fragen?“
    
    Ich hatte in der Tat noch sehr viele Fragen aber wo sollte ich anfangen? ...
    ... Ich beließ es erst einmal dabei. „Nein, momentan nicht!“
    
    „OK, aber noch eines: Wir waren so frei und haben ein paar Slips von uns gesammelt. Da Du ja nicht mehr so viel Platz in der Unterhose brauchst kannst du vielleicht besser die tragen. Dann hast Du kein Gefühl der Leere und das Material schmiegt sich wahnsinnig geil an!“
    
    „OK, vielen Dank dafür“, antworte ich „ dann mache ich mich mal fertig und dann ab auf dem Weg Richtung Heimat!“
    
    Bei diesen Worten verließen die Grazien den Raum und ich konnte auf einem Herrendiener und einem Stuhl in der Ecke meine Sachen entdecken. Alles frisch gewaschen und gebügelt, dazu noch ein Stapel mit vier Damenslips. Ich stieg etwas wackelig aus dem Bett und griff nach dem ersten Slip. Ein Stringtanga von gräulicher Farbe und seidig weich, wie sich herausstellte. Den zog ich an und genoß, wie sich auf dem feinen Gewebe mein neuer Venushügel abzeichnete. Mein Schlitz formte sogar ein leichtes Cameltoe.
    
    Gut, genug geschwärmt. Ich zog auch die anderen restlichen Sachen an, griff meinen Koffer und verabschiedete mich von den vier Geilen mit Küsschen links und Küsschen rechts. Vor der Tür wartete schon mein Taxi, um mich zum Flugzeug zu bringen.
    
    Fortsetzung folgt… 
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