1. Ich liebe meine Frau 4.


    Datum: 20.04.2021, Kategorien: CMNF

    ... sie „Das ist nicht schlimm. Da mache ich ein bisschen Creme drauf und morgen ist das geheilt.“
    
    Frau Schwarz cremte nun Janinas Schambereich großzügig mit einer weißen Creme ein.
    
    Als Janina dann vom Tisch sprang und vor mir stand, musste ich lachen. „Warum lachst du“ fragte sie mich mit gerunzelter Stirn. „Komm mit“ sagte ich und führte sie vor den großen Spiegel im Badezimmer.
    
    Als sie ihren weiß eingefärbten Schambereich sah, musste sie auch lachen. „Ist egal wie das aussieht“ meinte sie „Hauptsache meine Mumu brennt nicht mehr so.“
    
    Kurz vor Weihnachten fragte ich Janina was sie sich als Geschenk wünsche. „Ich weiß nicht. Aber wenn du nicht eifersüchtig wirst, vielleicht ein Besuch im Hotel. Es war das letzte Mal nicht schlecht. Obwohl du mich auch sehr gut zum Orgasmus bringst, ist ein echter Penis zur Abwechslung auch sehr schön.“
    
    Ich wollte ihr den Gefallen tun und buchte die Suite im Hotel. Bei der Agentur bestellte ich aus dem Katalog einen gutaussehenden farbigen Mann. Ich wusste, dass Janina schwarze Männer mochte und einige farbige Schauspieler sehr gut fand.
    
    Als wir im Hotel waren und ich Janina im Schlafzimmer vorbereitet hatte, wartete ich auf den Mann. Als es klopfte öffnete ich die Tür. Der Mann sah wirklich sehr gut aus. Groß und breitschultrig.
    
    Ich ging zur Schlafzimmertür, öffnete sie und winkte ihn hinein. Ich schloss hinter ihm die Tür und wartete einige Minuten. Dann öffnete ich die Tür leise wieder und schaute hinein.
    
    Janina lag ...
    ... auf dem Rücken, hatte die Arme nach oben ausgestreckt und die Augen geschlossen.
    
    Der Mann war jetzt auch nackt und lag neben ihr. Mit seiner schwarzen Hand fuhr er über Janinas weiße Haut. Er strich über ihre Brüste nach unten. Über ihren Bauch und ihren Venushügel. Als er zwischen ihren Beinen angekommen war, fuhr er mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen und sie schnaufte laut.
    
    Ich schloss die Tür, denn ich hatte genug gesehen. Er würde meine Liebste gut behandeln.
    
    Als der Mann wieder erschien und ich ihm seinen Lohn in die Hand drückte, sagte er „Sie haben eine tolle Frau. Es war sehr schön mir Ihr.“
    
    Janina kam dann auch aus dem Zimmer. Als sie auf mich zuging sah ich, dass Flüssigkeit über die Innenseite ihrer Oberschenkel nach unten lief.
    
    Ich saß wieder im Sessel und hatte mir vorsichtshalber ein Handtuch über die Beine gebreitet.
    
    Als sie sich auf meinem Schoß zurecht gekuschelt hatte und ich sie fragte wie es war.
    
    Sagte sie „der Mann heißt Jonas und er hat einen tollen Körper. Aber sein Ding ist zu groß für meine kleine Schnecke. Es ist zu lang und zu dick. Er hat es kaum in mich hinein gebracht. Als er dann doch in mir war hat er immer hinten angestoßen. Aber als er dann in mich gespritzt hat ist mir ganz warm im Bauch geworden. Das war schön. Aber trotzdem, wenn wir wieder so etwas machen, musst du darauf achten, dass der Boy nicht so einen großen Schwanz hat.“
    
    Ich versprach es ihr und brachte sie nach Hause. Ich bin immer noch mit Janina ...
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