Die Geschichte des Paul Miller 04
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Zustand Amy Heisners kurz zum Thema, als ich ihn danach fragte ob denn die Manipulation der Psyche irgendwelche bleibenden Schäden verursachen konnte.
„Hast du irgendeine Dummheit angestellt?" fragte er stirnrunzelnd. „Vergiss nicht, welche große Verantwortung deine Gabe mit sich bringt!"
Ich schüttelte den Kopf und verdrängte die Gedanken an Mrs. Stappleton. Dann war ich darum bemüht, seine Bedenken zu zerstreuen, indem ich wiederholt erklärte, mein diesbezügliches Interesse wäre rein theoretischer Natur.
„Ich habe manchmal Angst etwas kaputt zu machen!" log ich. „Vielleicht hemmt mich das auch bei meinen Versuchen!"
„Die Sache mit Brooke Parkinson scheint ja recht gut geklappt zu haben!" meinte Dr. Hazel schmunzelnd. „Und das war mit Sicherheit ein recht intensiver Vorgang!"
Er schilderte mir ein paar sehr theoretische Details über die Interaktion der Nervenzellen im Gehirn und ermahnte mich abschließend abermals dazu, Verantwortung im Umgang mit der Fähigkeit an den Tag zu legen.
„Wir haben offiziell nur mehr eine Sitzung, Paul!" meinte er dann. „Ich möchte aber auch weiterhin in regelmäßigem Kontakt mit dir stehen! Du wirst bestimmt manchmal meinen Rat benötigen!"
Ich war einigermaßen überrascht, vor dem Behandlungszimmer das vollbusige Mädchen wiederzusehen, das sich bei meinem allerersten Termin hier ausgezogen hatte. Sie schien sich überhaupt nicht an mich erinnern zu können und ich dachte versonnen darüber nach, was denn seither schon aller ...
... geschehen war.
(36)
Natürlich war mein Erscheinen bei den Vorbereitungskursen eine Sensation!
Jeder Mitschüler, egal ob weiblich oder männlich starrte mich neugierig an und einige kamen sogar, um mich richtig zu begrüßen.
Auch Fred Irvin stand plötzlich vor mir, mit reichlich verlegenem Ausdruck im Gesicht.
„Hey Mann! Gut, dich wieder hier zu sehen!" murmelte er, wollte mir erst nur förmlich die Hand reichen, breitete aber dann doch beide Arme zu einer innigen Umarmung aus. „Wenn sie dir deinen Schein wieder zurückgeben, dann hat die ganze Scheiße endgültig ein Ende!"
„Und wenn ich doch noch irgendwo ein Sportstipendium bekomme!" murmelte ich und dachte plötzlich an Coach Heisner, der wegen Amy mit mir sprechen wollte.
Ella trug ein kurzes, hellblaues Kleid und sah wie gewohnt himmlisch aus. Sie vermied es, mir allzu nahe zu kommen und errötete sichtbar, als ich ihr einen freundlichen Blick zuwarf.
„Hey Paul!"
Amber legte einen fast schon übertrieben verführerischen Ton in ihre Stimme und ihr Grinsen bei unserer Begrüßung sah so aus, als wolle sie jedem zeigen wer es ihr in letzter Zeit richtig gut besorgt hatte. War sie im Unterricht üblicherweise nicht sonderlich auffällig gestylt, so zeigte heute das enge, dunkelblaue Kleid mit seinem Dekolleté so viel Haut, dass man befürchten musste, bei der geringsten Erschütterung würden die Vorhöfe ans Licht kommen.
„Miss McDonald!" rügte auch prompt der Lehrer für Wirtschaftskunde und hinderte sie am Betreten ...