Die Geschichte des Paul Miller 04
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... des Klassenzimmers. „Das kann nicht ihr Ernst sein! Holen sie sich von unten eine Jacke oder ein Shirt! Wir sind hier in keinem Nachtclub!"
Unter ein paar ziemlich eindeutigen Kommentaren mancher Jungs und bissigen Blicken ihrer Klassenkameradinnen verschwand meine Freundin mit hochrotem Kopf nach unten und kehrte erst wieder zurück, als der Lehrer mich auch offiziell zum Unterricht begrüßt hatte. Die dunkelblau glänzende Jacke der Cheerleader Uniform passte so gar nicht zum restlichen Outfit und sorgte erneut für Heiterkeit in den Reihen.
„Dieses Arschloch!" pfauchte Amber dann in der Pause. „Ich sehe aus wie auf einem Kindermaskenball!"
„Du siehst gut aus, egal was du trägst!" meinte ich lächelnd und küsste ihre Stirn.
Sie strahlte und hielt meine beiden Hände so, dass ihr Vorbau meine Oberarme berührte.
„Wie sieht es heute Nachmittag aus?" fragte sie dann. „Hast du Lust mir das Kleid unter dieser Jacke auszuziehen?"
Wir hatten noch zwei Vorbereitungsstunden vor uns, dann war der heutige Unterreicht zu Ende.
„Ich sollte mich jetzt langsam um die Prüfungsvorbereitung kümmern und etwas lernen!"
Schon in dieser allerersten Stunde hatte ich bemerkt, welche großen Rückstand ich trotz meiner Zeit in der Bibliothek hatte und das würde in den weiteren Gegenständen nicht anders sein.
„Das Pauken für Biologie kannst du dir zumindest mal ersparen!" kicherte Amber. „Wollen wir Mrs. Davis nachher einen kurzen Besuch abstatten?"
„Nein, das wollen wir nicht!" ...
... protestierte ich. „Lass diese Sache endlich mal gut sein! Und wie kommst du auf die Idee, dass ich für Biologie nichts lernen muss?"
„Weil sie mir die Prüfungsfragen geben wird! Dafür sorge ich, glaube mir!" erklärte Amber und grinste dabei eiskalt.
In den beiden folgenden Stunden folgte ich konzentriert dem Unterricht und verwarf auch die verrückten Gedanken, so wie bei Mrs. Stappleton, jedem Mädchen in diesem Raum einen gewaltigen Orgasmus suggerieren zu können. Besonders bei Ella hätte es mich das gereizt, deren perfekter, runde Po sich zwei Reihen vor mir in einem Sessel formte.
Der in dieser Zeit für die Abschlussklässler so verkürzte Unterricht ging endlich zu Ende und ließ mich mit der endgültigen Erkenntnis aus dem Gebäude treten, dass ich wirklich viel zu lernen hatte. Ich wollte jetzt alles daransetzen, gut vorbereitet bei den Prüfungen zu erscheinen und bis dahin waren nur mehr etwas mehr als drei Wochen Zeit!
Pünktlich für den Weg nach Hause lichteten sich die bis dahin dichten Wolken, und so umfing mich strahlender Sonnenschein, als ich zusammen mit den anderen durch das Tor eilte, vor dem ich die letzten Wochen auf sie warten musste.
„Also sehen wir uns dann morgen?" säuselte Amber, jetzt wieder nur in ihrem auffälligen Kleid und gab mir einen innigen Kuss. „Ich kann es kaum erwarten!"
Ich eilte die Stufen hinab, streckte Fred noch den Arm zum Abschied entgegen und erkannte, dass Ella in sicherer Entfernung von mir auf ihn wartete. Dann machte ...