Die Geschichte des Paul Miller 04
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... abermals.
„Wenn du es nicht mehr tun kannst oder willst, dann sage mir das bitte sofort! Dasselbe gilt auch für mich! Die Vernunft sagt, dass wir nicht ewig so weiterleben können und ich möchte auf keinen Fall ein verkrampftes Verhältnis zwischen uns beiden!"
„Das möchte ich auch nicht!"
„Du musst es vor dir und gegenüber deiner Freundin vertreten können, Paul! Vergiss das nicht und nimm dir vielleicht einmal die Zeit, wirklich ernsthaft darüber nachzudenken!"
„Das kann ich, Sis! Ich schwöre dir, dass ich das kann!"
Ich stöhnte auf, weil sie jetzt mit beiden Händen meinen Ständer umfasste und mit schnellen, kräftigen Bewegungen zu reiben begann, wobei die Eichel die ganze Zeit über gegen ihren Bauch gepresst blieb.
„Du kannst viel, Paul!" murmelte sie und steigerte das Tempo. „Du kannst wirklich viel!"
Ich schüttete einen milchigen See um ihren Nabel, der in zahlreichen Abflüssen zu beiden Seiten des Rumpfes auf das Sofa tropfte. Darleens auf und ab pumpender Bauch mit den funkelnden Spuren meines Spermas stellte ein weiteres Bildnis der Lust dar. Irgendwann legte sie ihre Hände mit abgespreizten Fingern unter die Brüste. Diese schoben die schleimige Masse wie ein Schneepflug vor sich her und rieben sie zwischen die Schenkel, bis unterhalb des Venushügels alles nass glänzte.
„Und jetzt fick mich!" raunte sie.
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen!
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Die nächsten Tage waren anstrengend und herrlich zugleich! Ich hatte den perfekten Rhythmus ...
... gefunden!
Die Vormittage verbrachte ich in den Vorbereitungskursen, fuhr dann mit Amber zu ihr nach Hause und vögelte meine großbusige Freundin. Anschließend lernten wir ein wenig, sie fuhr mich später nach Hause, wo ich abermals über den Büchern hockte, bis meine Schwester kam. Und zum Tagesabschluss hatte ich noch großartigen Sex mit Darleen!
Das Leben war annähernd perfekt!
Und es schien noch besser zu werden, als Amber mir eröffnete, dass ihre Eltern über das Wochenende in Miami sein würden.
„Wir haben das Haus von Freitag bis Sonntag für uns!" säuselte sie. „Sturmfreie Bude für fast drei ganze Tage!"
Darleen reagierte positiv auf meine Ankündigung, da vielleicht bei meiner Freundin zu übernachten. Meine letzten Bedenken, sie könnte Eifersucht verspüren oder irgendwie mit dieser Situation nicht klarkommen, zerstreuten sich, als sie sagte:
„Hey, das trifft sich gut. Ich möchte Samstagabend ohnehin mit ein paar alten Freundinnen vom College ausgehen!"
Ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern, wann sie das zum letzten Mal getan hatte und nahm sie glücklich in die Arme.
Also saßen Amber und ich nach den Kursen am letzten Schultag der Woche im Starbucks und schmiedeten Pläne für das vor uns liegende Wochenende zu zweit.
„Wir könnten ins Kino gehen!" meinte sie. „Der neue Film mit Sandra Bullock ist angelaufen!"
„Wir müssen auch ein paar Stunden für die Prüfungen lernen!" ermahnte ich, immer noch im Bewusstsein meines Rückstands.
„Du bist ...