Die Geschichte des Paul Miller 04
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sooooo langweilig! Aber du kannst machen was du willst, solange du dir ausreichenden Zeit nimmst, mich um den Verstand zu vögeln!"
Amber setzte ein verführerisches Lächeln auf und strich mit ausgestrecktem Zeigefinger spielerisch über meinen Oberarm.
Es dauerte daher nicht lange, bis wir in ihrem Sportflitzer saßen und uns anschließend im prachtvollen Haus ihrer Eltern noch im Vorraum gegenseitig die Kleidung vom Leib rissen. Und nur ein paar Meter weiter, vor dem Kamin im Wohnzimmer, vögelte ich wenig später Ambers enge, bereitwillige Pussy so lange, bis sie mit durchgebogenem Rücken und weit aufgerissenem Mund explodierte.
Es war ein warmer, sonniger Tag und wir saßen dann splitternackt im Garten, kühlten uns im luxuriösen Pool ab und aßen Sandwiches. Nach wie vor konnte ich mich nicht an dem einmaligen Körper meiner Freundin sattsehen. Das lange, dunkle Haar über der ganzen Länge ihres schmalen Rückens, die groß gewachsene, schlanke Statur mit den langgezogenen Hüften, die in die geschmeidigen Kurven ihrer Oberschenkel überzufließen schienen und das eingeengte Dreieck ihrer Pussy mit dem kleinen Nest an dunklen Locken. Und natürlich Ambers fantastischen Brüste, deren üppige Dominanz aus all dem hervorstach.
Wie sollte ich mich auf den Lernstoff konzentrieren, wenn ständig eine solcher Umfang an optischen Reizen auf mich einwirkte? Wie konnte ich mir irgendwelche trigonometrischen Formeln oder entscheidende Jahreszahlen im amerikanischen Bürgerkrieg aneignen, ...
... wenn währenddessen die Meisterin des Blowjobs unter dem Tisch kniete und sich alle Mühe gab, diesem Anspruch einmal mehr gerecht zu werden.
„Na, wann war dir Schlacht von Gettysburg?" fragte Amber und lutschte kräftig an meiner Eichel, während ihre Finger mit wechselndem Druck den Schaft zu modellieren versuchten. „Und wann die am Stones River?"
Mein ganzer Körper spannte sich an.
„Beide 1863 .................ohhhhhhhhhhhh!" stöhnte ich heiser.
„Und was hat den Bürgerkrieg ausgelöst?"
„Letztendlich der Vorfall auf Fort Sumter .............. aaahhhhhhhhh!"
Jetzt steckte ich zur Gänze in ihrem Rachen und beim zustimmenden Nicken raspelte die kompakte Verengung ihres Halses um die so empfindliche Spitze des Ständers.
Als Antwort auf eine Frage nach Jefferson Davis schleuderte ich ihr meine weiße Fracht ins Gesicht und verzierte die Brüste mit einer Glasur aus tropfendem, in der Sonne glitzerndem Nass.
„Wer kann das sein?" fragte Amber plötzlich, kroch unter dem Tisch hervor und wischte zu meinem Bedauern die funkelnden Spuren meines Ausbruchs mit einem Badetuch ab.
Und dann hörte ich auch das nervige Läuten der Türglocke aus dem Inneren des Hauses!
Ich schlüpfte in meiner Bermudas und registrierte mit einiger Sorge den unruhigen Blick meiner Freundin, die sich in aller Eile ein kurzes Baumwollkleid überwarf, das zufällig am Wäscheständer gleich neben uns hing.
„Hoffentlich hat mit dem Flug meiner Eltern alles geklappt und die stehen jetzt nicht ...