Die Geschichte des Paul Miller 04
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vor allen anderen zu verbergen, seufzte und streckte den Oberkörper.
„Wie war euer Tag gestern noch so?" fragte sie dann.
„Ganz angenehm!" erwiderte ich und fügte schmunzelnd hinzu. „Und ein wenig erotisch!"
Amber drehte den Kopf ruckartig in meine Richtung, lächelte und errötete gleichzeitig. Ihre Stiefcousine musterte mich nachdenklich und keineswegs überrascht.
„Soso .....erotisch!" meinte sie dann. „Ich hoffe du denkst an Schutz, Amber!"
Ich entdeckte plötzlich eine Facette in ihren Gedanken, die meine Aufmerksamkeit erregte. So unglaublich dies bei einer derart atemberaubenden Frau auch klingen mochte, aber Lena Brews hatte seit einer gefühlten Ewigkeit mit keinem Mann mehr geschlafen! Die latente Sehnsucht nach Sex lag klar und deutlich vor mir.
Und ich stieß meine kleine, mentale Attacke genau in diesen Angriffspunkt!
Es bereitete ein hämisches Vergnügen, förmlich mitanzusehen wie die Gedanken an einen fetten Schwanz zwischen den Beinen immer konkreter von ihr Besitz ergriffen. Als uns die Vorspeisen serviert wurden konnte Lena Brews kaum noch an etwas Anderes denken und ich garnierte jede ihrer sehnsüchtigen Ideen in diese Richtung noch mit einer spürbaren Dosis an Flimmern an den richtigen Stellen. Ähnlich wie bei Mrs. Stappleton fixierte ich sie gnadenlos und belauerte jede kleinste Regung, jedes Zucken an ihrem Körper. Es war offenkundig, dass ich sie bald soweit hatte, kaum noch ruhig sitzen zu können.
Amber zu küssen wäre in dieser ...
... Umgebung unpassend gewesen. Doch ich ließ jetzt keine Gelegenheit aus, um ihr kleine Zärtlichkeiten zukommen zu lassen, strich über ihren Unterarm, schob spielerisch eine aus der Steckfrisur gelöste Strähne hinter das Ohr oder fasste ihr unter dem Tisch dann und wann auf den mir zugewandten Schenkel. Und ich tat das alles wissentlich so, dass Lena es sehen konnte.
Die Erregung meiner Freundin war offenkundig, die Vorfreude auf Sex nach diesem Essen, auf einen geilen Abend und eine noch heißere Nacht. Die Tatsache hier in diesem noblen Ambiente auf so frivole Art ohne Höschen dazusitzen steigerte die Hitze noch zusätzlich. Und ich brachte sie immer wieder mit einer kurzen Geste der Hand -- ganz ohne geistige Einflussnahme -- dazu, die Beine ein kleines Stück weit zu öffnen um ihrer ungeschützten Pussy auch spürbar das Gefühl zu geben, im Freien zu stehen.
Amber war erregt, Lena war erregt und mein Schwanz drückte erwartungsvoll gegen den Stoff der Hose.
Beim Hauptgang hatte ich das Starlett soweit, dass ihr Hintern auf dem Sitz herumrollte und tiefe Atemzüge die Brüste unter dem Kleid bewegten. Lustvolle Wellen rieselten durch ihren Bauch und kitzelten so, dass sie zusehends die Kontrolle verlor. Doch während andere Frauen, wie Mrs. Davis oder auch Ella, auf die unerwartet aufflammende Lust mit Fassungslosigkeit oder Scham reagiert hatten, nahm Lena Brews diesen Drang einfach zur Kenntnis und gab sich ihm hin. Sie wollte einen Mann, sie wollte Sex und ich steigerte den ...