1. Die Geschichte des Paul Miller 04


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Vorfreude auf Lena Brews. Auf den Reiz ihres Anblicks, auf die Macht, die ich bald über sie haben würde. Bald begann die Vielzahl an Fantasien immer wildere Kapriolen zu schlagen. Ich erinnerte mich an Mrs. Stappleton bei der Anhörung. Lena heute „nur" einen ähnlich heftigen Höhepunkt wie der Vorsitzenden des Elternbeirates zu verabreichen erschien mir viel zu wenig.
    
    Dann waren wir da.
    
    Ich bezahlte den Fahrer, nahm Amber an der Hand und war zunächst beeindruckt vom prunkvollen Interieur und der Anzahl an Kellnern, die sofort eifrig um uns herumschwirrten. Einer brachte uns an den Tisch, an dem Lena Brews bereits Platz genommen hatte.
    
    Natürlich stand sie Amber an Ausstrahlung und Schönheit um nichts nach!
    
    Ein schwarzes, ähnliches Kleid wie gestern, ärmellos und hoch bis in den Nacken geschlossen! Wahrscheinlich konnte es keine perfektere Form von Brüsten geben als jene, die da in fast geometrisch exakten Halbkugeln den Stoff formten und die kleinen Erhebungen der Nippel nach außen drückten.
    
    Lenas Gesicht strahlte die Schönheit eines kunstvoll arrangierten Portraits aus und ihr Duft raubte mir auch heute den Atem.
    
    Erneut war ich derart beeindruckt, dass ich zuerst jeden Gedanken an meine Macht vergaß und, fast ein wenig eingeschüchtert von all den Eindrücken, ziemlich unauffällig Platz nahm.
    
    Wir standen wegen unserer Gastgeberin sofort im Mittelpunkt des Interesses. Köpfe drehten sich in unsere Richtung und wanderten anschließend miteinander flüsternd ...
    ... zusammen. Während Lena die Speisekarte studierte und eine teure Flasche Weißwein als Aperitif bestellte, nicken uns immer wieder mir völlig unbekannte Leute zu, wenn sie den Tisch passierten.
    
    Fast ein wenig hilflos ergriff ich zunächst Ambers Hand und stellte bald fest, dass ihr so aufregend präsentierter Vorbau ebenso im Interesse vieler Anwesender stand, wie die prominente Person an unserer Seite. Ich war mächtig stolz darauf, mit zwei derart attraktiven Frauen zusammen zu sitzen und dabei fast etwas wie Huldigung durch Dritte zu erhalten!
    
    Lena fragte den Kellner nach ein paar Details zu Geschmacksrichtungen und Zubereitungsarten ehe sie für uns alle drei bestellte. Mein Eindruck bestätigte sich, sie würde uns beide einfach nicht für richtig voll nehmen und das Ganze als netten Zeitvertreib mit zwei unbedarften Teenagern betrachten. Ich studierte sie über die Ansammlung aus Tellern, Besteck und Gläsern auf dem Tisch hinweg und tauchte schließlich doch in ihren Kopf.
    
    Lena Brews Gedankenwelt war ziemlich überschaubar. Vielleicht lag es auch daran, dass ich schon ziemliche Routine in dieser Ecke der Gedankenwelt besaß. Ich wollte keine Erinnerungen oder Emotionen anrühren, mich interessierten ausschließlich jene Schalter und Verbindungen die Sinnlichkeit und Erotik betrafen. Und die waren bei ihr nicht schwer zu finden!
    
    Das obligatorische Zucken und ein bisher unbekannter Ausdruck in Lenas Miene ließen mein Herz höherschlagen. Sie blickte sich kurz um, als gäbe es etwas ...
«12...232425...34»