Die Geschichte des Paul Miller 04
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Weise an, die sie ein wenig größer erscheinen ließen.
„Ich möchte mich ehrlich bei ihnen bedanken!" sagte ich. „Es ist nicht selbstverständlich, dass sie mich da heute unterstützt haben!"
„Nicht der Rede wert! Außerdem habe ich dir das ja freiwillig angeboten! Jetzt musst du nur zusehen, dass du die Abschlussprüfungen schaffst!"
Eine neue Welle stechender Schmerzen rollte durch meinen Schädel und ließ mich das Gesicht verziehen.
„Ich alles in Ordnung, Paul?" fragte sie.
„Ein wenig Kopfschmerzen!" murmelte ich und rieb wieder über die Schläfe.
„Wahrscheinlich von der Aufregung. Trink einen Schluck Wasser!"
Sie löste sich von dem Tisch, nahm ein Glas aus einer Kommode und füllte es an einem Waschbecken im Eck des Raumes. Dann hielt Mrs. Davis kurz inne und räusperte sich.
„Paul, da ist noch eine Sache!" meinte sie leise und reichte mir das Glas. „Wegen diesem Vorfall zwischen uns beiden!"
„Wir reden nicht mehr darüber!" bemerkte ich.
„Doch das sollten wir! Es war unvernünftig, dumm und sehr verantwortungslos von mir, das zuzulassen!"
Ich erkannte ihre widerstrebenden Gefühle in aller Klarheit als ich auf sie zutrat.
„Ich weiß genau was sie empfinden!"
„Nein, das weißt du nicht!" zischte sie fast erschrocken und schnappte heftig nach Luft. „Das KANNST du nicht wissen!"
Es war reiner Impuls, ohne jeden Hintergedanken, der mich jetzt meine Hand zärtlich auf ihren Hinterkopf legen ließ.
Mrs. Davis erschauderte und schnaufte ...
... gleichzeitig.
„Paul, bitte tu das nicht!" flüsterte sie fast. „Hör auf damit!"
„Ich halte sie für attraktiv und anziehend!" murmelte ich, ohne die Hand wegzunehmen. „Daran hat sich nach wie vor nichts geändert!"
„Nein Paul!" stieß sie hervor und bewegte sich nicht. „Nein .......nein......nein!
Ein plötzliches Geräusch ließ mich zusammenfahren.
„STÖRE ich?"
Amber stand in der geöffneten Türe, schob sich hindurch und schloss sie sofort wieder hinter ihrem Rücken. Mit weiten aufgerissenen Augen starrte sie auf die Szenerie und dann huschte ein breites Grinsen über ihr Gesicht.
„Nein, alles in Ordnung!"
Meine Kopfschmerzen waren mit einem Schlag verschwunden und ich bestastete die Hand, die eben noch auf Mrs. Davis Hinterkopf gelegen war mit einer Geste als hätte ich sie mir irgendwo verbrannt.
Amber kam auf uns zu, die Arme seitlich in die Hüften gestemmt und musterte unsere Lehrerin von Kopf bis Fuß.
„Schön, dass Paul es jetzt geschafft hat!" meinte sie und grinste immer noch mehr belustigt als erbost. „Ich möchte mich bei ihnen auch für meinen Freund bedanken!"
„Gern geschehen!"
Die Verlegenheit stand Mrs. Davis wie ein auffälliges Signal ins Gesicht geschrieben.
Meine Freundin kräuselte die Lippen und legte den Arm um meine Schulter. In einer übertrieben theatralischen Geste drehte sie ihr Gesicht an das meine, küsste mich und schob mir ihr Knie aufreizend zwischen die Beine.
„Findest du nicht, wir sollten das heute feiern gehen, Paul?" fragt sie ...