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Die Geschichte des Paul Miller 04
Datum: 04.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu
... die Rückenlehen unserer Stühle zurück! Ein riesiger Stein fiel mir vom Herzen und ich seufzte erleichtert, ohne der keuchenden Frau noch weitere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen! Ich hatte es tatsächlich geschafft! Ein weiteres, vielleicht sogar das letzte Hindernis, wieder ein normales Leben, ohne die Folgen meiner Dummheit führen zu können, war aus dem Weg geräumt. Mrs. Stappleton hockte wie geistesabwesend in ihrem Stuhl. Sie atmete laut und ihr gerötetes Gesicht war von einer glänzenden Schicht Schweiß bedeckt. Sie saß immer noch da und schauderte unmerklich, als ich mich bei allen bedankt hatte und hinter Mrs. Davis nach draußen ging. Und dabei spürte ich plötzlich stechende Kopfschmerzen in der linken Hälfte meines Schädels. (32) „Was war los?" fragte Amber vor der Türe. „Zwei Monate Sperre zur Bewährung!" berichtete ich und sie fiel mir um den Hals. „Ich darf bei den Prüfungen antreten!" „Ich gratuliere dir, Paul!" Das Gesicht von Mrs. Davis strahlte vor ehrlicher Freude. „Ich kann dir gar nicht sagen, wie erleichtert ich bin!" „Na und ich erst!" erwiderte ich grinsend und schloss auch sie in die Arme. Meine Lehrerin wurde zum ersten Mal seit der Früh wieder rot und ich konnte dieses so harmonische Gefühl über das spüren, was sie für mich empfand: Das riesige Ausmaß an Zuneigung und eine kleine, versteckte Nuance von Sehnsucht! „Kann ich hier irgendwo telefonieren?" fragte ich und rubbelte über meine Schläfe, weil die ...
... Kopfschmerzen sich in stechenden Wellen ausbreiteten. „Ich muss meiner Schwester Bescheid geben!" „Oben in meinem Büro gibt es einen Apparat!" meinte Mrs. Davis. „Komm einfach mit rauf!" Ich eilte die Treppe empor und fühlte mich wieder einmal wie der König der Welt! Mrs. Davis Fachkollegen schienen alle im Unterricht zu sein, denn wir betraten einen leeren Raum mit drei Schreibtischen, die angefüllt mit Unterrichtsmaterial und wissenschaftlicher Literatur waren. Sie lehnte sich an einen davon und wies mit der Hand auf das Telefon. Wenig später jauchzte Darleen am anderen Ende der Leitung. „Dann kannst du schon ab Morgen wieder an den Kursen teilnehmen?" fragte sie und quietschte dann vor Freude so ähnlich wie es sich anhörte, wenn ich an ihrem Kitzler lutschte. „Dann haben wir diese ganze Sache also endgültig hinter uns?" Ich bejahte und dachte über die Wendung nach, die dieser Vorfall auf der Party meinem Leben auf so unglaubliche und für meine Mitmenschen unerkannte Weise gegeben hatte. Im Grunde genommen hatte ich zwar die Probleme mit dem Gericht und dem High-School Abschluss gelöst und würde vielleicht sogar tatsächlich weiter Football spielen können. Doch meine neu entdeckte Fähigkeit war viel zu drastisch um in meinem Leben noch einen Stein auf dem anderen zu lassen. Mrs. Davis lehnte immer noch an der Kante des Schreibtisches und lächelte mich freundlich an. Sie hielt die Arme und der Brust verschränkt und hob ihre Busen dabei unter der Bluse auf eine Art und ...