Paddelurlaub
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dieser Zeit zusammenzuziehen. Die Hälfte der Zeit bei uns, die andere Hälfte bei Gundi in die Wohnung. Nati und ich stimmten dem zu.
Wir vier zogen, nach unserer Rückkehr erst einmal bei uns ein. Mamas Bett war für vier groß genug, wenn man nicht grade fickte. Dann gingen die beiden Personen in mein Zimmer. Mama und Gundi fanden dann eine Lösung für unser Problem, denn an unserer Uni wurde eine Stelle frei, auf die sich Gundi bewerben konnte. Es würde zwar einige Zeit dauern, bis der ganze Vorgang abgeschlossen sein würde, aber Gundi wurde von ihrer alten Uni freigestellt, da das, mein, Baby sichtbar wurde und sie bald in den Mutterschutz kam. Mama schaute neidisch auf den Bauch ihrer Schwester. Was konnte ich dafür, dass Gundi als erste von mir angepieckst wurde. Ich gab mir bei allen dreien ja die größte Mühe, aber Mama wurde erst als dritte schwanger, als Gundis Kind schon geboren und Natis schon im achten Monat war. Als sie merkte, dass sie schwanger war, wollte sie einen Monat nur bei mir schlafen. Umschlungen, ...
... mit wenig Sex. Sie wollte ihren Liebhaber nur festhalten. Nati hatte zu dieser Zeit Problem mit ihrer Schwangerschaft. So lag sie bei ihrer Mutter in den Armen. Die Probleme waren nicht so schlimm, nur die Zwillinge in Natis Bauch waren doch schon recht groß, und sie musste geschont werden.
Wir vier, und unsere Kinder, lebten glücklich. Mama sagte, nach ihrem zweiten Kind, dem einzigen mit mir, dass sie zu alte für weitere eigene Kinder sei. Gundi schloss sich ihr an, so dass nur Nati darauf bestand, noch einmal ein Kind von mir zu bekommen. "Ein Kind, verstanden?" Es wurden zweimal eins. Sie wollte es dann doch so.
Ich schlief mit meinen drei Frauen, und die miteinander, und war glücklich. Mama blieb so jugendlich frisch. Sie war zwar nach dem Urlaub immer noch vierzig, aber hatte eine Ausstrahlung, die ihr Verhältnis in der Uni unglaublich verbesserte. Wir sagten immer, sie hätte lange verloren geglaubte Familienangehörige wiedergefunden. So falsch war das ja nicht, aber am meisten hat wohl unsere Liebe geholfen.