1. Oh Madonna


    Datum: 23.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... zu.
    
    Und dann machte sie kehrt und sagte zu ihm mit fester Stimme: „Sag mal, was hältst du denn davon, wenn du dich auch ausziehst? Warum soll ich das immer allein machen? Du kannst doch auch nackt fotografieren, oder nicht?"
    
    Was blieb ihm da übrig? Auch er zog sich aus. Sie hatte Recht, auch als Nackter konnte er den Fotoapparat bedienen. Allerdings, sie sah, wenn sein Penis in die Höhe ging oder er hart wurde. Nun, er fotografierte weiter, aber er merkte, dass es ihm Schwierigkeiten machte. Wenn er auf Julias nackte Gestalt blickte, dann hob sich seine Penisspitze. Und manchmal hüpfte er auch. Es war ihm zu riskant. Das Beste wäre doch, wenn er mit diesen Fotos aufhören würde.
    
    So tat er es. Er legte seinen Fotoapparat zur Seite und ging auf sie zu. Sein Hauptblick waren ihre geilen, großen Titten. Aber auch ihr Lächeln machte ihn verrückt. Und sein Schwanz stand und zeigte nach oben.
    
    Bei ihr angekommen, umfasste er sie, auch sie legte ihre Arme um ihn. Sie musste es doch spüren, dass sein Harter an ihren Unterleib drückte. Und genauso bewusst drückte sie ihre weichen Titten an seine Brust. Er konnte nicht mehr überlegen, was er jetzt tun müsste. Er war vollkommen durcheinander. Beide küssten sich und es wollte wohl nicht zum Ende kommen. Langsam drückte er sie, sie ging nach hinten, bis sie an der Seite des Sofas stand, das in diesem Zimmer stand.
    
    Er küsste sie weiter und drückte sie ein bisschen weiter nach hinten, bis sie sich fallen ließ und auf dem Sofa ...
    ... lag.
    
    „Oh, Mäuschen, hast du einen geilen Körper", sagte er zu ihr.
    
    „Und ich hoffe, du hast einen genauso geilen Schwanz!", entgegnete sie ihm.
    
    „Aber erst will ich dich ein bisschen heiß machen!"
    
    Und er ging mit dem Kopf weiter zurück, küsste ihren Bauchnabel, ihren Bauch, den glatten Schamberg und war schließlich da, wohin er wollte. Er küsste ihre Klit und dann umspielte er mit der Zungenspitze ihren Kitzler. Ihre Beine spreizte er noch weiter. Sie zuckte und jauchzte und war wohl glücklich dabei.
    
    Dann ging er noch weiter nach unten und leckte ihre Lippen. Er knabberte daran und biss sie leicht. Dann saugte er sie ein und biss sie leicht. Julia war fast verrückt geworden, sie wusste nicht mehr, was sie machen sollte. Ihr Körper zitterte und wollte mehr von diesen Liebkosungen.
    
    Doch schließlich hörte er mit diesem Spiel auf, er stellte sich hin, nahm seinen Harten in die Hand und dirigierte ihn in ihren Lusttunnel. Sie stöhnte auf und ließ ein lautes „Ah" hören. Er stieß sein Ding voll in sie hinein. Es gefiel ihm, denn es kam ihm vor, als würde sein Penis von ihrer Scheide ummantelt werden, ja, wie in ein Etui kam es ihm vor. Ein paar Mal stieß er seinen Schwanz in sie hinein. Ihre Beine gingen noch weiter auseinander. Es kam ihr wie etwas Wunderbares vor.
    
    „Ja, fick mich, mach mich glücklich, du kannst es, oh, es ist so schön!", flüsterte sie ihm zu und es war ihr ernst damit.
    
    Roland gab sein Bestes. Er wusste ja, was Frauen wollten, aber bei Julia war ...
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