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Oh Madonna
Datum: 23.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... es noch etwas anderes. Sie mochte er, sehr sogar. Und so stieß er seinen Schwanz kräftig in ihre Möse und sie genoss das. Es war eine Aktion, die beiden sehr gefiel. Doch dann machte er eine Pause. Er ergriff ihre Titten und drückte sie zur Mitte hin. „Du hast so eile Titten, meine Kleine. Die gefallen mir sehr. Die sind groß und weich und herrlich zu kneten. Ich finde das einfach wunderbar. Weißt du, ich bin einfach verliebt in dein Euter. Hm, ich finde das toll. Auch deine Brustwarzen sind schön." Und damit ergriff er mit Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarzen und zwirbelte sie. Er machte es zärtlich. „Oh ja, du machst es gut, mach's weiter so, das macht mich heiß. Du darfst sie auch küssen und auch anders verwöhnen!" „Hm ja, das werde ich gerne tun!", lachte er. Erst küsste er küsste ihre Brustwarzen, dann saugte und lutschte er an ihnen, so als wollte er sie leersaugen. Und schließlich knabberte er an ihnen und biss sie. Sie schrie ein wenig auf, aber sie mochte das auch. „Tut es dir weh?", fragte er, „oder bist du nur untervögelt? „Nein, nein, mach weiter, mach weiter", forderte er sie auf. Und er verwöhnte ihre Titten weiter, aber allmählich kam er wieder dazu, sie zu vögeln. Er machte es noch recht langsam, dafür sorgte er, dass er tief in sie eindrang. Für Julia war das herrlich, sie mochte das sehr. Denn bei jedem Stoß fühlte sie ein Kitzeln in ihrem Körper, was immer stärker wurde. Und bei jedem Eindringen schrie sie ein lautes „Ja" ...
... heraus. „Sag mal, ist es zu doll?", fragte er. „Nein, nein, es ist schön, mach weiter so, es ist wunderbar!" Und so fickte er sie weiter, und immer wieder stieß sie ein „Ja" heraus. Das ging so weit, bis sie schließlich anfing zu schreien, ihr Körper sich wand und sie sich wie verrückt verhielt. Danach war sie wieder ruhig. Aber sie genoss weiter, dass er sie vögelte. Er wollte noch nicht zum Höhepunkt kommen. Also machte er wieder eine Pause und begann noch einmal ihre Brüste zu verwöhnen. Er zwirbelte ihre Warzen, küsste sie und saugte an ihnen. Es war für ihn sehr erregend. Doch dann begann er, ihre großen Titten zu kneten. Wie er an ihrem Gesicht war, mochte sie es nicht so, aber für ihn war es einfach sehr schön. Vielleicht hätte er seine Hände einölen sollen? Und es machte ihn einfach geil. Schließlich vögelte er sie weiter und bald kam er auch und ließ sein Sperma in sie hineinspritzen. Danach küssten sie sich beide. Sie standen auf. Doch Roland sagte: „Wir müssen nicht stehen, hier ist es warm, wir können uns hier auf den dicken Teppich legen. Oder wir können uns natürlich in mein Schlafzimmer ins Bett fallen lassen. Hokuspokus, was wünschst du dir?" „Wenn du so fragst, würde ich sagen, dass ein weiches Bett gar nicht so übel wäre." „Also los, dann komm, meine Madonna!" Er nahm sie an die Hand und brachte sie in sein Schlafzimmer, ein kleines Zimmer. Nur ein Schrank und ein breites Bett standen darin. Und ein großes Fenster zeigte nach ...