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Oh Madonna
Datum: 23.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... draußen. Julia schaute es sich an und dachte, dass es für ihre Zwecke gerade richtig sei. Sie sprang aufs Bett, fasste an ihre großen Titten und spreizte ihre Beine. „Komm Süßer, ich will noch etwas von dir, oder war das alles, was du gezeigt hast?", fragte sie ihn mit einer lächelnden Mine. „Ja Schatz, gerne, oder soll ich uns erst noch etwas zu essen holen. Ich habe eingekauft!" „Oh nein, oh nein, ich habe nur Hunger auf dich. Komm her mein Lieber!" Was sollte er da tun? Aber er wollte das ja auch. Sie hatte einen wunderbaren Körper und wie lange hatte er schon auf diese Gelegenheit gewartet? Er merkte, wie sein Schwanz wieder anschwoll. Also ging er an die Seite des Bettes und ließ sich hineinrollen. „So, da bin ich, mein Liebes. Ich bin immer für dich da!" „Oh ja, das ist schön. Aber für das nächste musst du deine Augen schließen. Wenn du sie öffnest, bevor ich es dir erlaube, dann gehe ich sofort wieder in meine Wohnung!" „Ja, ja, ich verspreche dir, dass ich die Augen geschlossen halte! Du kannst dich drauf verlassen, meine Madonna!" Er hielt sich daran und er spürte, dass sich Julia bewegte. Sie drehte ihren Körper und dann merkte er, dass sie sich an seinem Penis zu schaffen machte. Ganz leicht strich sie ihn mit ihren Fingerspitzen. Huch. Das kitzelte und er bekam mit, dass sein bestes Ding größer und härter wurde. Als sein Schwanz richtig fest war, stülpte sie ihren Mund darüber, presste die Lippen zusammen und hob oder senkte ihren Kopf. ...
... Auch ihre Zunge wurde mobil, und ihre Zungenspitze bewegte sie hastig von einer Seite zur anderen. Er hätte an die Decke springen können. Vor allem aber drückte sie mit ihren Brüsten auf seinen Körper, es war einfach herrlich! „Darf ich dich anfassen?", fragte er. „Nein, mein Lieber, bleibe nur so liegen!", sagte sie mit lächelnder Stimme. Also blieb er noch in dieser Weise liegen und genoss ihre Tätigkeiten. Jetzt ließ sie seinen Stab noch weiter in ihren Mund, und sie presste die Lippen stärker zusammen. Es schien ihr zu gefallen. Und außerdem kraulte sie seinen Hodensack. Oh, es waren sehr schöne Gefühle, und am liebsten hätte er ihren Kopf festgehalten oder ihre Titten verwöhnt. Doch seine Versprechen waren gegeben. Aber galt das für immer? Er öffnete ein wenig die Augen und sah ihren nackten Körper, ihre Brüste quollen an der Seite heraus. „Sag mal, so geht das einfach nicht, kannst du deinen Unterteil nicht noch etwas drehen?", sagte er. Sie meinte: „Na gut, wenn du das besser findest, dann mache es!" Und er fasste an die Seiten ihres Hintern und verschob alles nach links, sodass sein Kopf zwischen ihren Beinen war. Wieder öffnete er die Augen. Er sah ihre Spalte, die leicht geöffnet war. Alles war haarlos und es war frisches Fleisch. Er glaubte, sein Schwanz würde noch härter werden. Und er schob alles so hin, dass er mit seinem Mund an ihre Lippen kam und drückte die Beine noch etwas auseinander. So leckte er ihre Schamlippen, nahm sie in den ...