1. Oh Madonna


    Datum: 23.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... kneten.
    
    „Ich möchte mal wissen, woher du solche schönen Brüste bekommen hast", meinte er.
    
    „Oh, das ist schon lange her, das weiß ich nicht mehr. Aber kümmre dich nicht so sehr um die Vergangenheit. Bleibe in der Gegenwart, das ist doch auch viel schöner."
    
    Nun ja, da hatte sie recht. Sie kam noch mit ihrem Oberkörper dichter zu ihm hin. Und er knetete ihren großen Vorbau.
    
    „Weißt du, ich könnte den ganzen Tag damit spielen. Deine Titten sind aber auch schön weich und fühlen sich fantastisch an."
    
    Sie lächelte nur und ritt weiter auf ihm. Immer wieder hoch und runter, es war etwas, das ihr schon lange gefehlt hatte. Ihr Gesicht zeigte ein Lächeln und sie war bedacht, dass Roland ihre Brüste streicheln oder kneten konnte. Er genoss auch, dass jetzt seine Hände über ihre Haut glitten und ihre Titten durch seine Finger glitten.
    
    Nach einer Weile sagte sie: „Oh, das ist verdammt schön. Es heißt mich an, es macht mich verrückt, es macht mich richtig geil."
    
    Und er bekam auch mit, dass auf einmal ihr Körper zitterte. Und danach ließ sie ihren Körper auf ihn fallen und begann heftig seinen Mund zu küssen.
    
    Danach aber flüsterte sie ihm zu: „So, mein Lieber, jetzt wird aber geschlafen!"
    
    Und beide legten sich wieder dicht zusammen und schliefen tief durch die Nacht.
    
    ***
    
    Als Julia morgens aufwachte, schien schon die Sonne hell durch das große Fenster. Sie blinzelte gegen das Sonnenlicht und bekam schon mit, dass sie woanders war als sonst. Jedoch, was sie am ...
    ... meisten wunderte, war, dass sie allein im Bett lag. Roland war nicht da!
    
    War er auf der Toilette? Oder hatte er eine wunderbare Idee und machte schon Frühstück? Sie stand auf und schaute nach. Da die Einteilung der Wohnungen überall gleich war, hatte sie keinen Probleme damit. Da hörte sie aus dem Badezimmer ein Rauschen. Sie sah nach und da stand Roland unter der Dusche. Sie musste lächeln, denn er war ganz weiß von dem schäumenden Duschgel.
    
    „So, so, hier steckst du also. Und ich habe mich schon gewundert, wo du abgeblieben bist", sagte sie lächelnd zu ihm.
    
    „Allerdings, du hast noch geschlafen", antwortete er, „aber warte noch ein Welchen, ich bin gleich fertig."
    
    „Das glaube ich nicht. Denn bestimmt wird es jetzt erst schön", lachte sie laut und kam dichter zu ihm hin.
    
    Auch sie sie stieg in die Dusche, spritzte sich von dem Duschgel etwas in die Hand und rieb damit ihren Körper ein. Danach kam sie ganz dicht an ihn heran, drückte ihre Titten an seinen Körper und massierte etwas seinen Rücken. Auch fanden sich ihre Münder, sie küssten sich, erst ganz normal, dann aber immer heftiger und wilder. Sie merkte, wie sein Schwanz wieder steif wurde. Und während eine Hand auf seinem Rücken kreiste, ging die andere nach unten an seine Pobacken und dann kamen die Finger in seine Pospalte. Roland juchzte.
    
    „Mensch, steh nicht so lahm da, fang an mich abzuseifen!", sagte sie.
    
    Er nahm auch noch eine Handvoll Duschgel und begann, sein Gegenüber damit einzuseifen. Es war ...